Bozen – Die Südtiroler Fluggesellschaft SkyAlps hält gleich zwei Neuigkeiten für Frühling/Sommer 2024 bereit: Zum einen nimmt die Fluggesellschaft ab Ende Mai die baden-württembergische Landeshauptstadt Stuttgart mit in ihr Flugprogramm mit Start und Landung in Bozen auf. Geflogen wir dreimal wöchentlich – jeden Dienstag, Donnerstag und Sonntag. Zum anderen bleibt die britische Metropole London aufgrund hoher Nachfrage auch den Sommer über im Programm. Der Start- und Zielflughafen wechselt von Stansted zu London Gatwick. Geflogen wird jeden Mittwoch und Samstag.
„Deutschland ist für uns ein sehr wichtiger Markt, in dem noch sehr viel Potential steckt“, erklärt Josef Gostner, Präsident von SkyAlps. „Umso mehr freuen wir uns, nun mit Stuttgart eine weitere deutsche Stadt mit Bozen zu verbinden, die nicht nur einen Mehrwert für die vielen Südtirolliebhaber aus Baden-Württemberg darstellt, sondern auch Südtirolerinnen und Südtirolern eine direkte Verbindung zu einem wichtigen Wirtschaftsstandort bietet. Was London anbelangt, sind wir super gestartet und bieten die Verbindung nun auch den Sommer über an. Mit Gatwick als Start- und Zielflughafen gehen wir auf die starke Nachfrage unserer Passagiere ein und blicken zuversichtlich auf die neue Saison.“
Neue Verbindungen ab Mostar und Verona
Parallel dazu erweitert SkyAlps ihr Flugangebot innerhalb Europas um insgesamt vier Verbindungen mit Start und Landung in Mostar, Bosnien und Herzegowina: Rom-Fiumicino, Verona, Bari und München. Ergänzt werden diese um zwei weitere mit Start und Landung in Verona: Zadar und Brac in Kroatien. Parallel bleiben Regionalverbindungen, wie z.B. die Strecke Crotone-Rom sowie Linz-Düsseldorf, bestehen. Ziel ist es, das Regionalflugnetzwerk weiter auszubauen.
Alle genannten Verbindungen sind ab sofort unter www.skyalps.com einsehbar und buchbar.
Über SkyAlps
SkyAlps ist eine italienische Fluggesellschaft mit Sitz und Drehkreuz am Flughafen Bozen. 2021 gegründet, verbindet sie aktuell über zehn Städte in Europa mit Direktflügen. Die gesamte Flotte besteht aus DASH-8 Q-400-Flugzeugen – Maschinen mit Turboprop-Antrieb für Kurz- bis Mittelstreckenflüge mit einer maximalen Kapazität von 76 Sitzen. “Mit 2,3 Litern pro Passagier pro 100 geflogenen Kilometern sparen die DASH-8 Q-400 im Vergleich zu anderen Regionaljets bis zu 50 Prozent an Emissionen ein”, so die Fluglinie.
Von: luk
Und wie gut das läuft! Glückwunsch.
@faktenchecker
dem klimaretter freuts 😉
Ein A300 benötigt 3 l auf hundert Kilomer pro Person. Unschlagbar.
@Faktenchecker pro Sitzplatz.
ein kleiner Unterschied.
beim Auto sagt ja auch keiner es braucht 1 Liter pro Person, wenn der 7 Sitzer 7 Liter verbraucht.
Der übliche 7-Sitzer fährt im Schnit mit 1,6 Personen. Dreisatz gelernt?
@fingerzeig naja wenn men bedenkt wiaviele lait alluan mitn auto fohrn, obwohl sie die öffis oder es radl nemen kanntn und sel tag täglich
Laut meines Wissens 1.47
Dank der Volksabstimmung, so hat das Land nichts mehr mit zureden und Dank den Grünen, die es nicht verstanden haben.
Es waren die Rechten die uns das eingebrockt haben.
@ Tratscher
Ja, das ist das Ergebnis der Volksabstimmung die damals der überwiegende Teil der Bevölkerung nicht verstanden hat.
Allerdings, die von Geburt an zum Scheitern verurteilte Fluglinie und mit ihr der Flugplatz entwickeln sich gut. Neuer Hanger, vergrößerter Parkplatz für Flugzeuge, neue Parkplätze, nun der Bahnhof für die Züge ist eine Entwicklung an die wohl die wenigsten geglaubt hatten.
@Chrys natürlich hat man an dieses Projekt nicht geglaubt, denn die Führung hatte ja die Landesregierung (SVP).
Wie das Fliegen zum jetzigen Standpunkt ist, bin ich noch gegen dem Flughafen, die einzige Hoffnung ist, dass mit der Zukunft auch in Sachen Fliegen, Neuerungen und Weiterentwicklungen gibt; vielleicht gibt es in Zukunft klimaneutrale Flüge, zu wünschen wäre es alle mal.
Ui war die SVP etwa damals rechtsradikal unterwandert? Bitte mehr Informationen zu diesem Skandal.
@ magg
Der LR vorzuwerfen dass diese die Führung des Flugplatzes hatte ist wohl unkorrekt. Auch ein Zauberer hätte den Flugplatz führen können wenn es keine Flüge, bzw. maximal 3/4 Flüge täglich erlaubt waren. Nun hat eine Fluggesellschaft die Führung des Flugplatzes und kann nach kommerziellen Gesichtspunkten entscheiden und siehe da, man sieht schon Erfolge.
Danke Kompatscher für die ” Nachhaltigkeit”und das damalige raffinierte,verwirrende Schreiben,zwecks Abstimmung!
wunderbar, so ein flug über berge, täler und meere. das muss man einmal erlebt haben
Mir würde die Freude vergehn, wenn ich daran denkt, dass man mit dem Flug genau dazu beiträgt, diese schöne Umwelt zu zerstören – nichts für ungut
@faktenchecker, wenn der letzte flieger, das letzte auto und die letzten schiffe weg sind. wirst auch draufkommen, dass man bäume nicht essen kann
Oh, contraire! Man kann Bäume bzw. Teile der Bäume essen! Z. B. im Baumstamm enthaltene “Mark” (ein weicher Teil) kann man essen ist ein bisschen fassrig, aber es geht. Und dann sind ja auch noch die Nadeln bzw. Blätter, Blüten und Knospen einiger Bäume, die sehr gut schmecken.
Du sagst, dass die Touristen nicht zu uns kommen sollen!
Oh, contraire! Man kann Bäume essen, bzw. Teile davon. Z. B. das “Mark” vom Baum, das weiche Teil vom Stamm, kann man essen, es ist gewöhnungsbedürftig und fasrig, aber es ist essbar. Weitere Teile sind auch essbar, so wie Nadeln und Blätter, Blüten und Knospen einiger Bäume.
Orangenbaum, Apfelbaum, Olivenbaum, Birnenbaum, ….
Mit dem Zug ist man auch in 6 Stunden in Stuttgart, so what…konn jeder tean wia er moant, i fliag holt erscht, bol sie klimaneutrale Fliager derfundn hobn… Sel isch es mindesteste, wos i für die Natur, meine Mitwelt und meine Kinder tean konn