Von: mho
Bozen – Der Doping-Thriller um den Südtiroler Weltklasse-Geher Alex Schwazer geht in die nächste Runde. Nachdem die Urinproben auf richterlicher Androhung hin endlich nach Italien übermittelt wurden, steht nun weiteren forensischen Untersuchungen nichts mehr im Wege. Der Gutachter Marco Vicenti soll prüfen, ob es relevante Unterschiede in der chemischen Zusammensetzung zwischen A- und B-Probe gibt. Sollte der toxikologische Abgleich krasse Unterschiede in der Zusammensetzung aufzeigen, wäre dies ein klares Zeichen für Manipulation – und würde den wohl größten Skandal in der Geschichte der olympischen Disziplin bedeuten.
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