Südtiroler Feuerwehren bei Waldbrand in Osttirol im Einsatz

Gemeinsamer Einsatz über Grenzen hinweg

Samstag, 23. März 2024 | 12:17 Uhr

Winnebach/Sillian – Am 22. März waren die Feuerwehren von Winnebach, Vierschach und des Bezirksfeuerwehrverbands Oberpustertal bei einem sechs Hektar großen Waldbrand in der Gemeinde Sillian in Osttirol im Einsatz.

Der grenzüberschreitende Einsatz war von entscheidender Bedeutung, um das Feuer einzudämmen und zu kontrollieren.

Facebook/BFV Oberpustertal

Dank des koordinierten Vorgehens konnte der Brand mittlerweile unter Kontrolle gebracht werden, während die zahlreichen Einsatzkräfte vor Ort mit den Nachlöscharbeiten beschäftigt sind.

Diese erfolgreiche Zusammenarbeit zeigt die Effizienz und die wichtige Rolle der Feuerwehren bei der Bewältigung von Notfällen, insbesondere in grenzüberschreitenden Situationen.

Von: luk

Bezirk: Pustertal

Kommentare

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10 Kommentare auf "Gemeinsamer Einsatz über Grenzen hinweg"


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Oracle
Oracle
Kinig
1 Monat 5 Tage

… ein weiterer Grund, warum Speicherbecken im Wald Sinn machen…. wäre interessant zu verstehen, wie diese grünen Protestler einen Waldbrand löschen würden, wenn weit und breit kein Wasser da ist…..

Nichname
Nichname
Superredner
1 Monat 5 Tage

In diesem Fall haben die Feuerwehren oberhalb von Sillian im Handumdrehen ein Becken aufgebaut, aus dem die Hubschrauber das Wasser entnehmen konnten. Das war hilfreicher als ein Speicherbecken weit weg.

krokodilstraene
krokodilstraene
Universalgelehrter
1 Monat 5 Tage

…dann kannst du uns auch sicher sagen, wieviele Speicherbecken es bräuchte, um einen flächendeckenden Brandschutz für unsere Wälder zu schaffen…

info
info
Universalgelehrter
1 Monat 5 Tage

@Oracle
du hast “links” verhgessen, es heißt “linksgrüne Protestler”, dass solltest du wasserblauer doch wissen…

Oracle
Oracle
Kinig
1 Monat 5 Tage

@krokodil…. Brandrisiko und Trockenheit sind eng miteinander verbunden. Wieviel Speicherkapazität notwendig sein kann, hängt von vielen Faktoren ab…..nebenbei, so ein Speicher ist auch nicht billig… eine weitere Wasserfläche mehr im Waldgebiet tut auch dem lokalen Ökosystem gut. Versuchen wir nicht ideologisch das Problem im Bau von Speicherbecken zu sehen, sondern deren Zweck danach!

Oracle
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Kinig
1 Monat 5 Tage

@Nichname …. das aufgebaute Becken wurde natürlich von anderswo her mit ausreichende Menge Wasser befüllt, oder?

Oracle
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Kinig
1 Monat 5 Tage

@krok…. der Klimawandel ist da, die Temperaturen im Sommer steigen, der Schnee ist immer weniger und die Gletscher schmelzen. Also brauchen wir Speicher für Zeiten, wo es trocken ist (Bewässerung, Brandbekämpfung, Beschneiung usw.) und Auffangvolumen für übermässigen Regen, um Bäche und Flüsse nicht noch mehr zu belasten und damit zum Hochwasserschutz beizutragen …. leider sehen einige besonders verbissene Grüne den Bau von Speicherbecken (eine Wasserfläche) im Wald nur als Problem statt als Lösung…… warum auch immer

Staenkerer
1 Monat 4 Tage

wur a nit viel bringen, denn wenn man ba wosserknopheit noch a trocknperiode a löschwosser wegn an woldbrond brauchat, war de beckn long schun laar, weil de bauern des wosser schun zum beregnen ihre wiesn entnommen hobn …..

Nichname
Nichname
Superredner
1 Monat 4 Tage

“Verbissene Grüne” sind vielleicht gegen jede Art von Speicherbecken. Normale Grüne begrüßen den Bau von Speicherbecken dort wo es sinnvoll ist, und in einer naturgemäßen Bauart. “Verbissene” Fortschrittsfanatiker scheren sich nicht um die Umwelt. Wenn sie für ihre Skikanonen oder Äpfelplantagen Wasser brauchen, dann kann man dafür ruhig die Umwelt zerstören. Naturgemäße Löschteiche in den Wäldern sind eine ganz andere
Sache.

sauermachtsuess
sauermachtsuess
Grünschnabel
1 Monat 4 Tage

Welche Grenzen?
Was für ein unzeitgemäßes Wort.

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