Winnebach/Sillian – Am 22. März waren die Feuerwehren von Winnebach, Vierschach und des Bezirksfeuerwehrverbands Oberpustertal bei einem sechs Hektar großen Waldbrand in der Gemeinde Sillian in Osttirol im Einsatz.
Der grenzüberschreitende Einsatz war von entscheidender Bedeutung, um das Feuer einzudämmen und zu kontrollieren.
Dank des koordinierten Vorgehens konnte der Brand mittlerweile unter Kontrolle gebracht werden, während die zahlreichen Einsatzkräfte vor Ort mit den Nachlöscharbeiten beschäftigt sind.
Diese erfolgreiche Zusammenarbeit zeigt die Effizienz und die wichtige Rolle der Feuerwehren bei der Bewältigung von Notfällen, insbesondere in grenzüberschreitenden Situationen.
Von: luk
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10 Kommentare auf "Gemeinsamer Einsatz über Grenzen hinweg"
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… ein weiterer Grund, warum Speicherbecken im Wald Sinn machen…. wäre interessant zu verstehen, wie diese grünen Protestler einen Waldbrand löschen würden, wenn weit und breit kein Wasser da ist…..
In diesem Fall haben die Feuerwehren oberhalb von Sillian im Handumdrehen ein Becken aufgebaut, aus dem die Hubschrauber das Wasser entnehmen konnten. Das war hilfreicher als ein Speicherbecken weit weg.
…dann kannst du uns auch sicher sagen, wieviele Speicherbecken es bräuchte, um einen flächendeckenden Brandschutz für unsere Wälder zu schaffen…
@Oracle
du hast “links” verhgessen, es heißt “linksgrüne Protestler”, dass solltest du wasserblauer doch wissen…
@krokodil…. Brandrisiko und Trockenheit sind eng miteinander verbunden. Wieviel Speicherkapazität notwendig sein kann, hängt von vielen Faktoren ab…..nebenbei, so ein Speicher ist auch nicht billig… eine weitere Wasserfläche mehr im Waldgebiet tut auch dem lokalen Ökosystem gut. Versuchen wir nicht ideologisch das Problem im Bau von Speicherbecken zu sehen, sondern deren Zweck danach!
@Nichname …. das aufgebaute Becken wurde natürlich von anderswo her mit ausreichende Menge Wasser befüllt, oder?
@krok…. der Klimawandel ist da, die Temperaturen im Sommer steigen, der Schnee ist immer weniger und die Gletscher schmelzen. Also brauchen wir Speicher für Zeiten, wo es trocken ist (Bewässerung, Brandbekämpfung, Beschneiung usw.) und Auffangvolumen für übermässigen Regen, um Bäche und Flüsse nicht noch mehr zu belasten und damit zum Hochwasserschutz beizutragen …. leider sehen einige besonders verbissene Grüne den Bau von Speicherbecken (eine Wasserfläche) im Wald nur als Problem statt als Lösung…… warum auch immer
wur a nit viel bringen, denn wenn man ba wosserknopheit noch a trocknperiode a löschwosser wegn an woldbrond brauchat, war de beckn long schun laar, weil de bauern des wosser schun zum beregnen ihre wiesn entnommen hobn …..
“Verbissene Grüne” sind vielleicht gegen jede Art von Speicherbecken. Normale Grüne begrüßen den Bau von Speicherbecken dort wo es sinnvoll ist, und in einer naturgemäßen Bauart. “Verbissene” Fortschrittsfanatiker scheren sich nicht um die Umwelt. Wenn sie für ihre Skikanonen oder Äpfelplantagen Wasser brauchen, dann kann man dafür ruhig die Umwelt zerstören. Naturgemäße Löschteiche in den Wäldern sind eine ganz andere
Sache.
Welche Grenzen?
Was für ein unzeitgemäßes Wort.