Von: mk
Meran – Mit der digitalen Unterzeichnung einer entsprechenden bis 15. Oktober gültigen Konvention wurden die Räumlichkeiten im Westflügel des Kurhauses der zuständigen Sanitätsbehörde übergeben. Dort soll bereits kommende Woche das Corona-Impfzentrum der Stadt Meran seinen Betrieb aufnehmen.
Anfang Februar hatten die Kommissarin zur vorläufigen Verwaltung der Gemeinde Meran, Dr.in Anna Aida Bruzzese, und die Direktorin des Meraner Sanitätsbezirks, Dr.in Irene Pechlaner, eine Reihe von gemeindeeigenen Immobilien besichtigt, um vor Ort zu überprüfen, ob diese die Voraussetzungen zur Unterbringung eines Impfzentrums erfüllen. Bei den Ortsaugenscheinen wurden der Bürgersaal und der Ausstellungsraum im ehemaligen Kurmittelhaus in der Huberstraße sowie – im Beisein der Präsidentin des Theater- und Kurhausvereins, Dr.in Jutta Franziska Telser – der Westflügel des Kurhauses genauer unter die Lupe genommen. Die einstimmig getroffene Wahl fiel schlussendlich auf das Kurhaus (siehe Bericht vom 11. Februar 2021).
In diesen Stunden werden dort die letzten Vorarbeiten geleistet, damit das Impfzentrum bereits kommende Woche in Betrieb gehen kann.
Mit der Unterzeichnung einer entsprechenden Konvention, die heute Vormittag digital erfolgte, wurden die Räumlichkeiten bis 15. Oktober der zuständigen Sanitätsbehörde kostenlos zur Verfügung gestellt.
Unterschrieben wurde das Einvernehmensprotokoll von Dr. Alessandro Amaduzzi, dem Direktor des Vermögensamtes der Stadtgemeinde Meran, von Dr.in Irene Pechlaner und Dr.in Jutta Franziska Telser.