Bozen – K.-o.-Tropfen werden auch in Südtirol immer mehr ein Problem, berichtet heute das Tagblatt Dolomiten. Dabei handelt es sich um Substanzen wie etwa Liquid Ecstasy, die das Opfer wehrlos machen.
Sie werden beim Feiern meist heimlich einem Getränk beigemischt und dann als Vergewaltigungsdroge missbraucht. Das Opfer hat am Tag danach Erinnerungslücken, Kopfschmerzen und Übelkeit. Höhere Dosierungen können sogar tödlich sein.
Umso wichtiger ist es, sich im Vorfeld vor dem “Teufel im Glas” zu schützen. Man sollte stets auf das eigene Getränk aufpassen, keine Getränke von anderen annehmen und in der eigenen Gruppe bleiben. Außerdem sollte man gegenseitig aufeinander aufpassen.
Von: luk
