Meran – Am Wochenende konnten 286 Fische im Unteren Untermaiser Mühlwaal vor dem sicheren Erstickungstod gerettet werden.
Wie das Tagblatt Dolomiten berichtet, sorgten dafür der Fischereiverein Passer-Fischer|Stodtboch und der zuständigen Waal-Interessentschaft sowie dem beauftragten Waaler. Die Fische schwimmen nun in der Passer.
Die Stadt ist durchzogen von Kanälen und Gräben. Diese historischen Einrichtungen für die Be- und Entwässerung stellen einen wichtigen Ersatzlebensraum für Pflanzen und Tiere in der ansonsten ausgeräumten Landschaft dar. Allerdings stellen sie bei Trockenlegung auch eine Falle für die Fische dar.
Mehr dazu lest ihr in der heutigen „Dolomiten“-Ausgabe!
Von: luk
