Von: luk
Bozen – Nach dem gewaltsamen Tod eines Lkw-Fahrers in der Nacht auf Sonntag hat die Staatspolizei innerhalb weniger Stunden den mutmaßlichen Täter aufspüren und festnehmen können. Quästor Giuseppe Ferrari, sprach von einem „wichtigen Ergebnis, das Professionalität, Schnelligkeit und Teamarbeit“ widerspiegle.
„Ich möchte der Mobilen Einsatztruppe der Quästur von Bozen für die rasche und effektive Ermittlungsarbeit danken, die unter der ständigen Koordinierung der Staatsanwaltschaft und mit der wertvollen Unterstützung weiterer Polizeieinheiten sowie der Verkehrspolizei durchgeführt wurde“, erklärte Ferrari.
Der Quästor betonte, das schnelle Ermittlungsergebnis sei das Resultat eines „gemeinsamen Engagements und einer operativen Synergie“, die das hohe Kompetenz- und Einsatzniveau der Beamtinnen und Beamten der Staatspolizei zeige.
„Die Identifizierung des mutmaßlich Verantwortlichen in so kurzer Zeit ist ein starkes Signal für die Präsenz und Wirksamkeit unseres Ermittlungsapparats“, so Ferrari weiter.
Abschließend dankte der Quästor allen Polizistinnen und Polizisten, die an den Ermittlungen und an der Überwachung des Gebiets beteiligt waren: „Ihre Professionalität und ihr Dienstgeist sind die beste Garantie für die Sicherheit unserer Gemeinschaft.“
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