Bewohner eines iIllegalen Zeltlager in Bozen setzt sich zur Wehr

Räumung mit Hürden

Freitag, 26. Januar 2024 | 10:01 Uhr

Bozen – Bozner Stadtpolizei und Carabinieri haben am Mittwoch und Donnerstag zwei illegale Zeltlager am linken Eisackufer in der Nähe der Rombrücke geräumt. Die erste Aktion am Mittwoch im südlichen Teil des Camps verlief relativ friedlich. Am Donnerstag leisteten allerdings zwei Männer heftigen Widerstand, berichtet die Zeitung Alto Adige.

Alto Adige

Die beiden Nigerianer setzten sich vehement gegen die Räumung zur Wehr. Ihr Widerstand führte zu erheblichen Sachschäden am Einsatzfahrzeug. Einer der beiden schlug die hintere Seitenscheibe des Polizeiautos ein.

Alto Adige

Doch die Ordnungshüter konnten die Männer schließlich überwältigen und der Justiz übergeben. Dabei kam auch die sogenannte “Bolawrap”-Pistole zum Einsatz. Sie schleudert eine Kevlar-Schnur heraus, die sich dann um Beine oder Arme des Angreifers wickelt und ihn so mehr oder weniger außer Gefecht setzt.

Für die Säuberungsarbeiten nach der Räumung waren Kräfte des Amtes für Wildbachverbauung im Einsatz. Ein kleiner Bagger und ein Lastwagen mit Kran wurden verwendet, um die großen Mengen Müll zu entfernen. Neben den hygienischen Bedenken bestand die Gefahr, dass der Müll in den nahegelegenen Eisack gelangen könnte.

Von: luk

Bezirk: Bozen

Kommentare
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Homelander
Homelander
Universalgelehrter
3 Monate 21 Tage

✈✈ und tschüss…

Faktenchecker
3 Monate 21 Tage

Was haben Deine Eltern falsch gemacht?

oldenauer
oldenauer
Superredner
3 Monate 21 Tage

@Faktenchecker Eher hob deine ebis folsch gemocht

primetime
primetime
Kinig
3 Monate 21 Tage

@Faktenchecker mit gewissen Aussagen solltest du dich zurückhalten denn du machst di strafbar

Faktenchecker
3 Monate 21 Tage

oldi Sagt wer?

user6
user6
Tratscher
3 Monate 21 Tage

Null Toleranz

Faktenchecker
3 Monate 21 Tage

Dein Sozialisation weist arge Defizite auf.

user6
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Tratscher
3 Monate 21 Tage

@Faktenchecker, mit vollem Recht, wie es ausschaut

Faktenchecker
3 Monate 21 Tage

ok Ich komm mal zu Dir und werf Dich aus Deinem einzigen Zelt.

Savonarola
3 Monate 21 Tage

bei seiner letzten Räumung hat er auch schon für einen gewalttätigen Zwischenfall gesorgt. Amtsbekannt. Nicht verschweigen.

Faktenchecker
3 Monate 21 Tage

Du bist auch Amtsbekannt.

Faktenchecker
3 Monate 21 Tage

@ moody
se-wo
norbi
nasellschunsell
s-d-s-s
primetime
gth
user6
orb
oldenauer

Ihr auch. Mindestens qua Geburt auf dem Standesamt…

info
info
Universalgelehrter
3 Monate 21 Tage

Das sind Leute, die einer Arbeit nachgehen und jetzt wieder keinen Schlafplatz haben und, wahrscheinlich wie bei zuvorgehenden Räumungen, auch kein Zelt und keinen Schlafsack mehr. Verständlich, dass sie sich wehren.

Pyrrhon
Pyrrhon
Universalgelehrter
3 Monate 21 Tage

@info, wenn du diese Arbeiter schon kennst warum gehst du nicht hin und organisierst ihnen eine Wohnung, kannst ja auch ein paar Wohnungen kaufen und dann vermieten..

info
info
Universalgelehrter
3 Monate 21 Tage

@Pyrrhon
Sehr lustig. Wenn du fertig gelacht hast, kannst du ja einen Augenblick versuchen nachzuvollziehen, um wie viel schwieriger es für Menschen mit Migrationshintergrund ist, in Südtirol eine Wohnung zu finden. Und dann kannst aus deinem gemütlichen Wohnzimmer weiter gegen Obdachlose hetzen.

Pyrrhon
Pyrrhon
Universalgelehrter
3 Monate 21 Tage
@info, das mit der Hetze hast du dir aber jetzt aus den Fingern gesogen.. Hetzte sehe ich eher bei deinem Kommentar, gegen die Ordnungshüter die ihrer Pflicht nachgehen , wildes Campieren ist in Bozen nun mal verboten, genauso wie im restlichen Land, würde man es tolerieren könnte ja Jeder überall seine Zelte aufschlagen.. kann nur wiederholen, du kannst die Wohnungssuchenden gerne unterstützen u ggf. für ihnen bürgen, alle die deinen Kommentar positiv bewerten werden dich wohl unterstützen. Wenn ich es jetzt in meinem Wohnzimmer gemütlich habe verdanke ich es meinen Eltern u meiner eigenen Leistung.. NB meine Eltern mussten damals… Weiterlesen »
Vonmiraus
Vonmiraus
Tratscher
3 Monate 21 Tage

Selber aufräumen machen, wäre ja noch schöner!🤬

Faktenchecker
3 Monate 21 Tage

Du kannst ja mal eine Wohnungtausch vorschlagen. Wirst es gemütlich haben.

der echte Aaron
der echte Aaron
Universalgelehrter
3 Monate 21 Tage

Wieso sollen die sich nicht wehren, wenn sie um ihre Habseligkeiten gebracht werden? Meiner Meinung nach sollte man die leer stehenden Kasernen für solche öffnen. Sie könnten ja selber für die Instandhaltung arbeiten, so wie wir bei der ,,Naia,, halt !

user6
user6
Tratscher
3 Monate 21 Tage

besser den flughafen öffen und ciao, wenn sie sich so aufführen.

Babba
Babba
Tratscher
3 Monate 21 Tage

Und wo bleibn de Leit iatz? Kriagn de irgendwo a Wohnmöglichkeit odr schlogn sie in an ondern Ort wiedr illegal ihre Zelte auf?? Es Problem muas an der Wurzel gelöst werdn…🤔

Goennenihrwichtigtuer
Goennenihrwichtigtuer
Universalgelehrter
3 Monate 21 Tage

Die wurzel isch die illegale Migration oder? I bin absolut dagegen wohnmöglichkeiten jemand zu Verfügung zu stellen ehe nit jeder doige eppes zu an vernünftigen Preis kriegen konn… wenn überhaupt war sel die Aufgabe vo INSERN Staat… tat men holt zumindest muanen…

Faktenchecker
3 Monate 21 Tage

Hast Du freie Zimmer?

Pyrrhon
Pyrrhon
Universalgelehrter
3 Monate 21 Tage

@Goenne.. ja an der Wurzel, zuallererst wäre es die Aufgabe des Staates vom Herkunftsland, die Voraussetzung zu schaffen dass sich die eigenen Bürger etwas aufbauen können..

ebbi
ebbi
Kinig
3 Monate 21 Tage

So 2x im Jahr werden diese Behausungen geräumt, die Menschen verjagt, Sozialkosmetik sozusagen. Weil man nicht im Stande ist, eine sinnvolle Integrationspolitik zu betreiben.

Staenkerer
3 Monate 21 Tage

wos soll man, deiner meinund noch, no olles tien?
jeden der ohne aufentholtsgenehmigung kimmt an rotn teppich ausrolln und a einfamilienhaus baun?

Staenkerer
3 Monate 21 Tage

wos solln mir, deiner meinung noch, olles für de ohne aufentholtsgenemigung tien?
jeden oanzelnen in rotn teppich ausrolln und extra für ihn a oanfamilienhaus bauen….?

ebbi
ebbi
Kinig
3 Monate 21 Tage

@Staenkerer Die Migrationspolitik so gestalten, dass nur jene Menschen kommen, die dieses Land sozialpolitisch auch verträgt. D.h. die eine Arbeit finden und eine menschliche Wohnmöglichkeit.

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