Von: luk
Bozen/Australien – Die Bilder, die uns seit Monaten aus Australien erreichen, zeigen eine verheerende Situation: Ganze Landstriche wurden von den Feuern verwüstet, 27 Menschen kamen bereits ums Leben und die Zahl der gestorbenen Tiere wird auf 1,25 Milliarden geschätzt.
Fünf in Australien ansässige Südtiroler haben der Sonntagszeitung „Zett“ erzählt, wie sie die Situation vor Ort einschätzen, wie es ist, mit der Angst zu leben und was jeder einzelne tun kann, um zu helfen.
Ingrid Kreiter (36) aus Eppan machen die Feuer und die Zerstörung sehr traurig. „Die Luft ist von den Bränden völlig verschmutzt. Wir haben uns einen Luftreiniger gekauft.“ Petra Schnitzer (37) aus Dorf Tirol lebt seit etwa einem Jahr in Australien. Die Tierärztin erzählt, dass sie ihre Koffer immer gepackt habe. Das Feuer könne sich nämlich unglaublich schnell bewegen.
Auch Matthias Frick aus Bozen, Karl Unterfrauner aus Bruneck und David Holzner aus Lana leben in Australien und geben der Sonntagszeitung „Zett“ Auskunft aus erster Hand, über die aktuelle Situation in Australien.
Mehr dazu lest ihr in der heutigen Ausgabe der Sonntagszeitung „Zett“!