Von: luk
Bozen – Die Menschen und Nutztiere in der Region Abruzzen sind von Schnee, Kälte und den Erdbebenschäden leidgeplagt und teils in größten Schwierigkeiten.
Nach dem Einsatz der Feuerwehrleute aus Südtirol, die mit Schneefräsen im Krisengebiet Wege und Straßen freigelegt haben, kommt nun neuerlich Hilfe vom Norden.
Wie lokale Medien berichten, hat Thomas Wieser aus Gröden mit seiner Gruppe „Snow Patrol“ Futtermittel für Tiere gesammelt und am Wochenende eine erste Lieferung nach Mittelitalien gebracht.
Heute startet ein zweiter Transport mit Heu in die Provinz Teramo.
Außerdem will der Südtiroler Bauernbund den Kollegen in den Abruzzen helfen. Ein Spendenkonto wurde eingerichtet.