Bozen – Tuta Caldarar, so lautet der Name der obdachlosen Frau, die am Christtag bei einem Feuer in ihrer Baracke unter der Etschbrücke in Sigmundskron bei Bozen ums Leben gekommen ist. Die 50-Jährige aus Rumänien war schon seit Jahren in Südtirol. Hilfe wollte sie nicht annehmen. Auch als Tage vor dem Unglück der Verein Volontarius auf sie zukam und ihr eine Unterkunft anbot, lehnte sie ab.
Tuta Caldarar, die von den meisten Mitmenschen einfach “Maria” genannt wurde, zog es vor, selbstbestimmt zu leben. In Bozen haben die meisten Menschen “Maria” indirekt gekannt. Sie war viel unterwegs und bettelte oft beim Parkplatz des Krankenhauses um Almosen. Ihren Rückzugsort fand die 50-Jährige in einem Verschlag unterhalb der Etschbrücke in Sigmundskron.
Dort kam es am 25. Dezember gegen 10.45 Uhr zu einer Tragödie. Ein Ofen oder ein Gasherd müssen in der engen Behausung zu einem Feuer geführt haben. Rauch stieg auf und Passanten alarmierten die Feuerwehr. Doch die Einsatzkräfte konnten nichts mehr für die Frau tun. Sie war an den dichten Rauchgasen erstickt.
Eine Autopsie soll die genaue Todesursache klären, berichtet die Zeitung Alto Adige.
Von: luk
X leere Widen und Klöster Gebäude stehen in Südtirol, Sonntags wird dann gepredigt spendet für die Armen .Wahnsinn
wenn jemand de entscheidung trifft sich selbs über wosser zu holtn und alloan und frei zu lebn, nutzt es a nix wenn hundert widen und klöster ihre tore öffnen!
ruhe in frieden!
was hat Ihr Kirchenhass damit zu tun?
Ist doch Schwachsinn .
Die Klöster entsprechen auch nicht den Standards, dann würd das Schimpfen von vorne anfangen:
Klo auf dem Gang, Duschen auf dem Gang … zu wenig Klos, zu wenig Duschen.
zu kalte Zimmmer.
Schalten Sie doch mal das Hirn ein.
Haben Sie je ein Kloster von innen gesehen?
wos willsche, die Leit zwing?? sie wollt koana Hilfe und fertig…isch ah zi respektiern!!
Die Wahrheit ist schwer zu erleiden
Wer sich in der Szene auskennt der weiß, viele Obdachlose wollen nicht weg von der Straße. Denen könntest du ne Wohnung schenken, sie würden sie nicht nutzen.
@bon jour : das kann schon sein, aber besser wie unter einer Brücke ist es immerhin…
@ diskret:
Als Bettler haben die wenigsten ein Interesse daran in irgendwelchen Dörfern und Tälern im Vidum zu hausen. Ihre Lebensgrundlage ist die Stadt.
Falls sich noch jemand an das ‘Hansele’ in Bozen erinnern kann, ziemlich genau 12Jahre her, wollte auch in kein Heim, ereilte genau das selbe Schicksal.. damals kursierten auch Stimmen dass er selbst Besitz hatte..
konsch du net lesn oder
Du hast sicher ein Problem damit.
“Verdacht der fahrlässigen Tötung
Tote Obdachlose: Ermittlungen gegen einen Mann
Mittwoch, 27. Dezember 2023 | 15:06 Uhr”
https://www.suedtirolnews.it/chronik/tote-obdachlose-ermittlungen-gegen-einen-mann
@N. G. wer die Szene kennt, der weiß auch, dass diese Menschen zu 95 Prozent an Psychischen- oder Abhängigkeitserkrankungen leiden, meistens unbehandelt. Vielfach machen es ihnen diese Erkrankungen unmöglich, Hilfe anzunehmen, ansonsten würden sie sehr wohl Hilfe in Anspruch nehmen. Niemand, der geistig klar ist, will freiwillig auf der Straße leben. Es ist ein Märchen vom glücklichen, freiheitsliebenden Clochard, der in keine Wohnung will.
@diskret wer lesen kann ist klar im Vorteil und braucht nicht lästern: die Dame lehnte jede Hilfe ab!
@vonmiraus ..und sie wird ihre Gründe gehabt haben ..