Von: mk
Meran – Die Bozner Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen zum Tod des 20-jährigen M. S., der am 20. Juni tot auf dem Dache eines Zug aufgefunden worden war, abgeschlossen.
Die Befragung von Auskunftspersonen und die durchgeführten Erhebungen haben keine Anhaltspunkte einer strafbaren Handlung ergeben.
Es liegen auch keine Erkenntnisse darüber vor, dass der junge Mann „Parkour“ oder „Train-surfing“ durchgeführt hat. Dies teilt der Leitende Oberstaatsanwalt mit.
Laut den ersten Rekonstruktionen des Unfallhergangs ist der junge Mann mit dem Kopf in die stromführende Oberleitung der Zugstrecke Meran-Bozen geraten.