Von: mk
Gufidaun – Stattliche Naturdenkmäler sind die teils rund 140 Jahre alten Bäume im Innenhof der Koburg im Herzen von Gufidaun. Seit Jahrzehnten bildet die Parkanlage eine Einheit mit dem mittelalterlichen Ansitz, berichtet das Tagblatt Dolomiten. Nun aber sind drei Föhren und ein Ahornbaum Opfer einer hinterhältigen Attacke geworden.
Anfang Juli habe der Hausmeister der Koburg bei einem Rundgang im Garten die angebohrten Bäume entdeckt, erzählt Therese Fiegl, eine der beiden Besitzer der Koburg, den „Dolomiten“. Der historische Ansitz befindet sich seit Ende des 19. Jahrhunderts in Privatbesitz.
Nun steht fest, dass es den Bäumen nicht gut geht: „Ein Baum ist schon tot. Ich verstehe bis heute nicht, wie man so etwas machen kann“, erklärt Fiegl.
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