Eppan – Jener Radfahrer, der am Samstag im Tunnel von Eppan nach Kaltern gestürzt ist und sich verletzt hat, ist in Bozen gesehen worden.
Laut Augenzeugen bestieg der verwirrte und verletzte Mann das Rad und verließ den Tunnel in Richtung Bozen. Ein Personenspürhund wurde am Unfallort angesetzt und verfolgte die Spur in Richtung Bozen.
Nach 4,5 Km wurde der Rettungshundestaffel mitgeteilt, dass die Person in Bozen gesichtet wurde und man den Spürhund aus der Suche nehmen könne – eine erfreuliche Nachricht.
Der Unfall soll sich Samstagnachmittag gegen 18.00 ereignet haben. Die Person zog sich dabei eine schwere Verletzung im Gesicht zu.
Der verunfallte und vermutlich verwirrte Radfahrer, der mit einem Mountainbike unterwegs war, wurde als 50 bis 60 Jahre alter, mittelgroßer Mann mit einem starken Körperbau und grauen Haaren beschrieben. Der Mann trug eine Sehbrille.
Von: mk
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11 Kommentare auf "Vermisster Radfahrer in Bozen gesichtet"
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Woher weiß man das der Mann schwer Verletzt ist, wenn er geflüchtet ist?
Ich könnte mir vorstellen das es auf Video gesehen wurde. Der Sturz meine ich. Kommt noch das Blut bzw. die Menge des Blutes am Boden.
Zum Glück gefunden,gute Genesung von ganzen Herzen.
@Nobbs…gesichtet bedeutet nicht gefunden.
Nobbs, Gott sei Dank !
Wurde der Mann gefunden und konnte er ärztlich versorgt werden ?
Joo dio🙄heit hosch nimmer amol a Ruah wenns di mitn Radl austellt 🤦🏻♂️
Wenn man stark blutet, sieht es meistens viel schlimmer aus, als es eigentlich ist. Hoffen wir es wenigstens. Ich wünsche dem Verunfallten alles gute
Auf welcher Rechtsgrundlage erfolgt eine öffentliche Suche?
Gesichtet ist gleich gefunden?Oder?
Wer hat denn die Einsatzkräfte mobilisiert? Er selbst sicher nicht… Es waren von Polizei, über Carabinieri bis Feuerwehr alle im Einsatz, verteilt von St. Michael bis Frangart.