Von: mk
Meran – Am Samstag, 26. und Sonntag, 27. Oktober findet in Meran ein Treffen anlässlich des 20. Jahrestages der Auflösung des Alpini-Regiments Edolo statt. Dieses war von 1953 bis 2004 in der Kurstadt stationiert. Für die am Sonntag geplante Parade werden Verkehrmaßnahmen ergriffen.
„Das Programm des Treffens umfasst am 26. Oktober um 18.00 Uhr einen Auftritt der Fanfara della Brigata Orobica auf dem Thermenplatz und am selben Tag um 20 Uhr ein Konzert des Coro Alpino Orobica in der Heiligen-Geist-Kirche. Am Sonntag, 27. Oktober, startet um 10 Uhr am Sandplatz die Parade, die über die Freiheits-, den Theaterplatz, die Theaterbrücke, die Piave- und die Gampenstraße zum Pferderennpatz führt. Dort finden die Fahnenhissung, die Heilige Messe und Ansprachen der Behörden statt. Am Pferderennpatz wird auch eine Ausstellung zum Alpini-Korps eingerichtet. Die Italienische Post wird mit einem Stand und einem dem 20. Jahrestag der Auflösung des Regiments Edolo gewidmeten Poststempel-Service vertreten sein. Auch die Fahrzeuge der Alpini-Truppen werden dort ausgestellt“, erklärte Stadtrat Marco Perbellini.
Verkehrsmaßnahmen
Um die Parade zu ermöglichen, wird am Sonntag, 27. Oktober, von 8.00 bis 9.45 Uhr ein Verkehrs- und Parkverbot auf dem Abschnitt der Freiheitsstraße zwischen dem Sandplatz und dem Theaterplatz – mit Ausnahme der Anrainer – gelten.
Am selben Tag wird von 9.45 bis 11.30 Uhr auch ein Fahrverbot in der Freiheitsstraße (vom Sandplatz bis zum Theaterplatz), auf dem Theaterplatz, auf der Theaterbrücke, in der Piave- und in der Gampenstraße eingeführt.
Die einzelnen Straßen und Plätze werden nur so lange für den Verkehr gesperrt, wie es für die Durchfahrt der verschiedenen Alpini-Gruppen erforderlich ist.
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2 Kommentare auf "Alpini-Parade am 27. Oktober in Meran"
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Anstatt froh zu sein, dass diese Alpini Südtirol verlassen haben, breitet man ihnen noch einen roten Teppich aus. Absurd. Was sagt wohl die SVP-Vizebürgermeisterin Zeller dazu, die angeblich auch ein wenig die deutschsprachige Bevölkerung von Meran vertreten sollte?
Wäre froh die rechtslastigen Schützen würden Südtirol verlassen.