Bozen – Den Gemeinden, die keine Flüchtlinge aufnehmen, werden die Investitionsmittel gekürzt. Das haben sich die Gemeinden im Finanzabkommen selbst auferlegt. Wie sich jetzt aber herausstellt, wäre mit Monatsende bei einem Drittel der Gemeinden der Rotstift anzusetzen. Deshalb wird nun wieder zurückgerudert, berichtet das Tagblatt Dolomiten.
Derzeit befinden sich 1.600 Asylwerber in Südtirol. Das sind 150 weniger als noch vor einem Jahr.
23 Gemeinden haben eine große Landesstruktur (CAS) und sind somit aus dem Schneider. Weitere 40 sind zwar im Herbst mit SPRAR-Projekten gestarte, doch am zweiten Aufruf des Staates, bis Ende März neue Projekte einzureichen, beteiligten sich nur wenige Gemeinden. im Westen des Landes war es keine einzige.
Mehr lest ihr in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts Dolomiten!
Von: mk
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21 Kommentare auf "Keine Flüchtlinge? – Vorerst keine Strafe für Gemeinden"
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wor zu erworten… wenn jemand kuane Flüchtlinge aufnemmen will, isch hel zu respektiere und basta! man werrt zu olls lei mear gezwungen wenn man nit noch der pfeife bestimmter tonzt, hel konns decht a nit sein..
Niemand hat die Bevölkerung gefragt ob sie das will. Bei den letzten Wahlen hat sie sich deutlich dazu geäußert.
Jetzt wird man bald anfangen uns Honig um den Mund zu schmieren, damit die Wahl im Herbst gut ausgeht.
@werner66
Werner… ganz richtig 👍
und was den Herbst betrifft, so liegt es an der Bevölkerung ob am Honig geschleckt wird oder nicht !
… ich glaube die Zeiten sind endgültig vorbei, wo der Altbauer noch im Glauben war, seine Beiträge kämen aus des Landeshauptmanns eigener Tasche !
@erika.o mögen deine wort der bauerns gehirnwindungen erreichn!
das ist REalpolitik ! einige Gemeinden sind ja drauf reingefallen . . .
Hehe, passt ja zur Meldung der Caritas. Eine Bereicherung meinten die Bürgermeister. In form von € als Investitionen war wohl der Wahrheits Kind.
maaaa … unterm strich sein jetz de gemeinden de nit gsurt hobn besser drun, longfristig gsechn a 💸💱€ do!
Aufzwingen und Strofe zohln, wo seimer denn ?
Solln dei Flüchtlinge aunemm , dei sie gearn hobn ; i jednfolls net !
1650 Zuwanderer 20.000.000€ im Jahr…. mehr braucht man nicht zu sagen um das Business zu verstehen…
do hots de gemaust, de welche aufgnummen hobm und eigentlich nit wolltn!
😀😁😂😃 tjo, wenn man den gehorscham an de partei vorn verstond setzt …😀😁😂😃 …
Dass Gemeinden auf eine „Bereicherung“ durch Wirtschaftsflüchtlinge verzichten, sollte die Politik akzeptieren.
Eine solche Strafe ist gleichzusetzen mit Erpressung.
Vor den wahlen …. nach den wahlen …. de nemmen ins olle bei die eier……
nimmer wähln nor sein sie ba de eier … de kennen se nor dahom krotzn!
alle Bürgermeister sind der Meinung dass :FLÜCHTLINGE TUN SÜDTIROL GUT
😀😁😂😃 moansch nit de drei de nit geontwortet hobn worn ondere ansicht und olle de jetz ohne aufgezwungene “guattiener” wern de oan auslochn!
wenn 90% der bewohner eines dorfes für flüchtlinge sein, isch in ordnung und semnwerd man a unterkünfte findn, ober de nachahmung merkels, erst willkommen bei uns und nor auftoaln auf ondere, isch a witz den de stocker hoffentlich im herbst bereut!
@Staenkerer intressant war welche Bürgermeister das behaupten !???!
…………….
asouweit seimr das jede gemeinde gstroft weard wenn sie kuane flùchtlinge aufnemmen .i konn lei sogn eine schweinerei .i hoff das sich die gemeindn nit erbressn lossn. eigendlich isch des erbressung des tat i an rechtsonwolt ubergeben.und gegn lond vorgian.
sem braucht amoll a poor ohnständigen de gegen mutti merkel ermitteln, denn sie hot olle eustootn erpressn ihre aufzunehmen und de ankommenden zu gholtn, rom erpresst de provinzen ihre aufzunehmen und insre polli(tiker) welln de gemeinden erpressn … und de startn schun de ersten erpressunsversuche (sie GISerhöhung auf zweitwohnung) bei der bevölkerung …