Bozen – Michael Demanega wird ab sofort als persönlicher Referent der Landesrätin für Wohnbau, Sicherheit und Gewaltprävention wirken und steht der Landesrätin Ulli Mair folglich organisatorisch und inhaltlich zur Seite.
Der 37-jährige Salurner, der in Tramin wohnt, eine Tochter hat und im April wieder Vater wird, wirkte als Generalsekretär der Südtiroler Freiheitlichen, studierte Bauingenieurwesen an der Universität Trient und an der Technischen Universität Wien, war im österreichischen Parlament als Mitarbeiter im Bereich Sicherheits- und Verteidigungspolitik tätig und befasste sich als planender Bauingenieur mit öffentlichen und privaten Großprojekten in Österreich und in Südtirol. Zudem ist er auf Orts-, Bezirks- und Landesebene ehrenamtlich tätig.
„Die persönlichen Referenten gehören laut Führungsstruktur der Südtiroler Landesverwaltung zum engen Team eines Landesrates und leiten demgemäß die politische Agenda sowie die Organisation des Büros. Zur Funktion des persönlichen Referenten gehört ein hohes Maß an Loyalität, an politischer Übersicht sowie das notwendige Fachwissen, um gestaltend wirken zu können. Darüber hinaus verfügt Michael Demanega über einen umfassenden Einblick in die Politik in Südtirol und in Österreich. Diese Eigenschaften und Kenntnisse qualifizieren ihn für diese Funktion“, begründet Landesrätin Ulli Mair ihre Entscheidung.
Die Agenden des Wohnbaus sowie der öffentlichen Sicherheit und der Gewaltprävention seien durch öffentlichkeitswirksame Brisanz gekennzeichnet. Die Bevölkerung erwarte sich politische Lösungen. Gleichzeitig könnten Maßnahmen auch politische Widerstände hervorrufen. Deshalb seien Rückgrat und Stabilität wichtig.
„Im Bereich Wohnbau ist solides Fachwissen in den Bereichen sozialer und geförderter Wohnbau notwendig sowie Einblick in die Urbanistik sowie in Verwaltungsprozesse und Abläufe beim Planen und Bauen. Es geht heute darum, Lösungen im größeren Stil durchzusetzen, um dem Begriff des leistbaren Wohnens gerecht zu werden und es nicht nur bei Floskeln zu belassen. Ähnliches gilt für den Bereich der öffentlichen Sicherheit, wo es nicht mehr nur mit Ankündigungen und Überschriften getan ist, sondern wo außergewöhnliche Umstände mitunter auch außergewöhnliche Maßnahmen erfordern, um den Zustand der öffentlichen Sicherheit wieder herzustellen“, erläutert die Landesrätin die Herausforderungen der kommenden Monate und Jahre.
„Ich nehme diese Funktion mit Freude, Demut und dem Willen zur Gestaltung an und werde im Sinne eines politischen Realismus alles daran setzen, um an der Umsetzung der politischen Agenda mitzuwirken, die für die Zukunft unseres Landes von strategischer Bedeutung ist und wo wir uns keine Ausflüchte mehr leisten können,“ deklariert Michael Demanega seine Ambition.
Von: mk
Tja, einer ist immer der Dumme und muss dafür herhalten… Grins
Hast du dich jetzt endlich geoutet?
😀 😀
Beim Metzger heist es: darf es auch ein bisschen mehr sein? Wer soll das alles bezahlen? Sind wir Grösstenwahnsinnig? Süd-Tirol ist ein Furz auf der Lankarte, aber wir Plustern uns auf wie eine Legehenne. Was wird so einen riesen Regierungsapparat alles einfallen? Und in vier Jahren gehen dann diese Regierneden auf Walwerbung und forern Bürokratieabbau. Ich lach mich kaputt. Anstatt auf Land und Leut zu schauen, aufplustern, und noch mehr aufplustern. Ich sehe einfach keine gute ansätze, weder beim Edelweiss, weder bei den Faschisten,werder bei den Freiheitlichen.
brauch die Ulli iats an Leibwächter😬
@Homelander…. persönliche Referenten hat es ja schon immer gegeben. Leibwächter ist schon etwas weit hergeholt und es wäre dann eventuell ein Polizeibeamter…..
Man sollte den Mann warnen , dass er als junger Familienvater mit Nachwuchs in spe in Kürze arbeitslos sein wird, denn es ist vorauszusehen, dass diese Regierung nicht lange hält und er dann seinen Job los ist.
@ se isch wo wurscht, bis sebm hota guit ogsahnt…
schade dass alle Werte über Bord geworfen werden um nur einmal in der Karriere mitregieren zu können.
Die Ulli macht die Freiheitlichen kaputt.
Bin kein F, aber es ist schade um eine Oppositionspartei, von der eine EinFrau-Gruppierung übrig geblieben ist.
Ich denke an Blaas, oder Tinkhauser: sie hätten Breitenwirkung gehabt, Ulli ist nur für Extremisten wählbar.
Das Ende der F.
Reden wir in 5 Jahren wieder?
Da bleibt u.U. nicht einmal die Ulli übrig, die kommt nicht mehr rein.
…persönlicher Referent…
Bei 8 LR hätte man sparen können, aber sind ja nur Steuergelder, diesemal für die FH verschwendet.
JahabedieEhre.
Versteh jetzt, warum alle abhauen.
Wenn denn irgendjemand in dieser Landesregierung einmal etwas Sinnvolles leisten würde, wäre es ja in Ordnung…
Kenne den Herrn einwenig und muss sagen, dass er wirklich keine schlechte Wahl ist.
Ein sehr belesener Mann.
zu extremistisch.
https://www.brennerbasisdemokratie.eu/?p=78820
https://www.doew.at/erkennen/rechtsextremismus/neues-von-ganz-rechts/archiv/februar-2019/die-neonazistischen-anklaenge-der-burschenschaft-teutonia