Von: Ivd
Bozen – Seit Herbst 2022 wird an der Umsetzung des Landesgesetzes zum aktiven Altern gearbeitet. Wesentlicher Bestandteil dieses Gesetzes war die Einführung eines Landesseniorenbeirates. Dieser hat die Aufgabe, die Landesregierung zu allen seniorenrelevanten Themen und im Hinblick auf das aktive Altern zu beraten. Auf Vorschlag von Landesrätin Rosmarie Pamer hat die Landesregierung heute die Mitglieder und die Ersatzmitglieder des Landesgremiums ernannt.
“Eine aktive Seniorenpolitik bedeutet, dass Interessen und Anliegen der älteren Generation gehört werden und mit konkreten Maßnahmen umgesetzt werden. Der Landesseniorenbeirat hat die wichtige Aufgabe, als Sprachrohr zu fungieren und damit die Rahmenbedingungen mitzugestalten”, betont Landesrätin Pamer.
Mit dem heutigen Beschluss wurden folgende Mitglieder des Landesseniorenbeirates ernannt: Landesrätin Rosmarie Pamer (Vorsitzende), Theresia Degasperi Gozzi (Vertreterin der Gemeinden), Donatella Califano (Sozialdienste/Sozialbeirat), Martina Ladurner (Sozialdienste/Sozialbeirat), Helene Hilber (Seniorenbeiräte), Ernst Winkler (Seniorenbeiräte), Antonio Neri (Seniorenbeiräte), Franco Casale (Dienste für Senioren), Maria Kusstatscher (Dienste für Senioren), Rita Vatsch Verginer (landesweite Vertreterin der Seniorinnen und Senioren), Stephan Vieider (Gewerkschaften), Martha Regele (Rentnergewerkschaften), Roberta Rigamonti (Dritter Sektor) und Otto von Dellemann (Wirtschaft).
Sobald die Funktion des Seniorenanwaltes oder der Seniorenanwältin eingeführt und besetzt ist, wird auch diese/r Mitglied des Landesseniorenbeirates sein. Zu Ersatzmitgliedern wurden Paula Bacher, Giorgia Bona Mongillo, Beatrix Kaserer, Veronika Ralser, Peter Venzo, Rodolfo Zanon, Walter Venturelli, Maria Thaler Neuwirth, Elda Ploner, Johann Nussbaumer, Irmgard Gamper, Simonetta Terziariol und Karl Pfitscher ernannt.
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