Von: ka
Trient – Nach Beratungen zum Antrag des Team K wurde dieser vertagt. Juni-Sitzung des Regionalrats beendet.
Nach den Beratungen der Opposition wurde die Behandlung des Beschlussantrags Nr. 6 zum Panaschieren bei den Gemeindewahlen wieder aufgenommen. Alessandro Urzì berichtete dem Plenum über die Beratungen. Es sei ein konstruktiver Dialog gewesen, den man mit der Mehrheit fortsetzen möchte. Dieses Thema bedürfe einer Vertiefung, um es dann in einen Gesetzentwurf münden zu lassen. Das Panaschieren würde das Verhältnis zwischen Bürgern und ihrer Vertretung ändern.
Präsident Roberto Paccher teilte mit, dass ein Änderungsantrag vorgelegt wurde, der zwei Seiten umfasse und daher nicht bis zum geplanten Ende der Sitzung in Übersetzung vorliegen würde. Auf Nachfrage von Ugo Rossi erklärte er, dass die Sitzung laut Einberufung um 21.00 Uhr bzw. nach Behandlung der ersten beiden Punkte auf der Tagesordnung ende.
Präsident Paccher schloss die Sitzung um 20.47 Uhr. Der Regionalrat tritt am 22. Juli wieder zusammen.