Von: luk
Seceda – Die Posse um das Drehkreuz auf der Seceda wird nicht nur in Südtirol auf höchster Landesebene emsig diskutiert, sondern hat es sogar in internationale Schlagzeilen geschafft.
ORF Südtirol Heute war in diesen Tagen vor Ort und hat mit Urlaubern, Politikern und dem Seceda-Seilbahnbetreiber gesprochen. Dabei wurden unterschiedliche Meinungen eingefangen.
Während die Touristen größtenteils den Obolus von fünf Euro für die Begehung des beliebten Aussichtsplateaus bezahlen – wenn auch mit einem Murren – sieht Seilbahnbesitzer Lukas Obletter den Hund woanders begraben.
Er plädiert für eine Vergrößerung der Infrastrukturen wie Straßen, Parkplätze und Seilbahn, um den Menschenmassen Herr werden zu können. Der Gemeinde wirft er vor, dies nicht früher bedacht zu haben, denn nun würden sich überall “Flaschenhälse” bilden.
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