Bozen – 111.940 Euro sind für die Videoüberwachung in Südtirol vorgesehen – und dabei soll es sich nur um einen ersten Schritt handeln, berichtet die Nachrichtenagentur Ansa.
90 Millionen Euro werden durch das Sicherheitsdekret der Regierung in Rom abgezweigt, um in Italiens Gemeinden die Videoüberwachung auszubauen. Ziel ist es, das Territorium besser zu kontrollieren, wobei das Augenmerk auf kleineren Städten und Ortschaften liegt.
„Wir haben den Gemeinden mehr Sicherheit versprochen. Die Finanzierung der Videoüberwachungsanlagen geht in diese Richtung – genauso wie der Fonds für die Sicherheit in großen Städten. Wir sind nach wie vor entschlossen, der Kleinkriminalität und dem Drogenhandel einen Riegel vorzuschieben“, erklärt Innenminister Matteo Salvini.
Von: mk
