Unterstützung für Projekt der Initiative MIND

SVP Meran erfreut über „Stadtaufforstung“

Mittwoch, 09. Juni 2021 | 12:40 Uhr

Meran – Die Meraner Volkspartei zeigt sich erfreut über die Baum Neupflanzungen der Stadtgärtnerei. Vor Kurzem hat die Meraner Stadtgärtnerei 130 neue Bäume in der Passerstadt gepflanzt.

Merans Baumbestand sei in den letzten Jahren deutlich reduziert worden, deshalb sei es notwendig, eine „Stadtaufforstung“ durchzuführen. Viele Bäume mussten altersbedingt und gesundheitsbedingt gefällt werden.

Christoph Mitterhofer, ehemaliger Gemeinderat zeigt sich überzeugt: „Vom Bürger wird verlangt beim Bau einen hochstämmigen Baum zu pflanzen, deshalb muss auch die öffentliche Hand mit gutem Beispiel vorangehen. Zu viele altehrwürdige Bäume mussten in den letzten Jahren ihr Leben lassen, schön wenn diese entstandenen Lücken ersetzt werden.“

„Bäume spielen eine entscheidende Rolle für das Stadtklima, sie spenden Schatten und regulieren Luftfeuchtigkeit und Temperatur in der Innenstadt”, weiß Katharina Zeller, „wir wollen den Meraner Baumbestand nachhaltig aufstocken um die Gartenund Kurstadt Meran weiterhin lebenswert zu gestalten.“

Innovation für Meran

Die SVP Meran unterstützt außerdem das Projekt der Initiative MIND. Mit der Realisierung des neuen Innovationszentrums wird im Mittelteil der großen Zuschauertribüne ein Leerstand genutzt und die Infrastruktur des Meraner Pferderennplatzes aufgewertet.

„Die Co–working–spaces bieten interessante Möglichkeiten für Startups und Freiberufler, welche die innovative Infrastruktur nicht nur für die Arbeit, sondern auch für den sozialen und beruflichen Austausch nutzen können“, so Hannes Schnitzer von der SVP Meran.

Durch dieses Projekt blieben das Know-How und die Innovationskraft in Meran. Daneben biete der umweltschonende und kostengünstige mehr Flexibilität und trägt somit zu mehr Lebensqualität bei.

„In Zukunft werden solche Modelle vor allem für Neugründerinnen und -gründer immer bedeutender und müssen weiter unterstützt werden“, sagt Hannes Schnitzer, „auch im Stadtzentrum gilt es solche Räume anzusiedeln, um auch dort die Leerstände nutzen zu können und die Innenstadt zu beleben.“

Von: mk

Bezirk: Burggrafenamt