Bozen – In Bozen hat am heutigen Samstag um 11.00 Uhr ein Bauernprotest begonnen. Bauern sind mit rund 120 Traktoren in Südtirols Landeshauptstadt gerollt, um vor dem Landtag zu protestieren.
Initiiert wurde die Aktion von der Arbeitsgruppe „Zukunft Landwirtschaft“. In mehreren europäischen Ländern gehen derzeit Bäuerinnen und Bauern auf die Straße, um für höhere Einkommen und Bürokratieabbau zu protestieren. Die Traktoren strömten aus dem Burggrafenamt, aus der Kalterer Gegend und von Brixen nach Bozen. Eine Delegation von 20 Landwirten aus dem Trentino war ebenfalls anwesend.
Nicht alle finden die Protestaktion gerechtfertigt. Den Bauern in Südtirol gehe es gut, sagt etwa der Vorsitzende vom ASGB, Tony Tschenett.
Die Arbeitsgruppe „Zukunft Landwirtschaft“ verweist hingegen auf gestiegene Spesen und Reglementierungen. Immer mehr Landwirte würden aufgeben. Rund 500 Teilnehmer sind am Magnago-Platz eingetroffen. Begleitet wurden die Bauern von Polizeieskorten.
Der Bauernbund wollte sich zunächt nicht beteiligen. Der neue Bauernbundobmann Daniel Gasser war dann aber doch zugegen. Er erklärte, dass man bei den Kosten zu einem Gleichgewicht finden müsse. Den Nahrungsmittelproduzenten müssten mehr Einnahmen bleiben. „Wir sind froh, dass sich Südtiroler Verbraucher dafür entscheiden, unsere Produkte zu kaufen. Wenn sie uns unterstützen wollen, ist das der beste Weg dafür“, erklärte Gasser bei der Kundgebung.
Ursprünglich hatte der Südtiroler Bauernbund seine Solidarität mit den Demonstrierenden bekundet, „denn die Probleme in der heimischen Landwirtschaft seien ähnlich, wenn auch nicht direkt vergleichbar“. Protest sei legitim – von Protesten, die die Legitimation von demokratischen Vertretungen ablehnen, distanziere sich der SBB aber. Fraglich sei, ob Ort und Zeitpunkt gut gewählt sind. Nicht Bozen sei in erster Linie für die Probleme verantwortlich, sondern Rom und Brüssel, die für einen Großteil der Bürokratie verantwortlich sind. Dort müsse protestiert werden, hatte der Bauernbund zunächst betont.
Zugegen war bei der Veranstaltung in Bozen auch der neue Landwirtschaftslanesrat Luis Walcher. „Von dieser Arbeit kann man nicht mehr leben. Es ist eine Tragödie, die in anderen Ländern dazu geführt hat, dass viele Bauernhöfe schließen mussten und fruchtbares Land nicht mehr bewirtschaftet wird“, erklärte Walcher in einer Ansprache. In Südtirol seien die Bauern nicht in dieser Situation. „Einerseits sind wir aus Solidarität hier, andererseits auch, um die Öffentlichkeit auf die Arbeit der Bauern aufmerksam zu machen.“
Der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Hannes Rabensteiner, war ebenfalls bei der Protestkundgebung in Bozen als Redner dabei. „Es ist unsere demokratische Pflicht, auf Ungerechtigkeiten und Probleme aufmerksam zu machen“, betonte Rabensteiner. Neben steigenden Kosten, „absurden Richtlinien“ und „unsichere Marktbedingungen“ prangerte er vor allem die aufgeblasene Bürokratie an. Auch der Landtagsabgeordnete Jürgen Wirth Anderlan, der vor allem wegen seiner Protestaktionen gegen die Corona-Maßnahmen samt Impfung Aufmekrsamkeit erlangt hat, gehörte zu den Mitorganisatoren des Protests.
Von: mk
Die sollten mal zufrieden sein und ordentlich steuern bezahlen , schauts mal wie die da oben Ställe und Wohnhäuser stehen haben und ein Maschienpark haben da kann ein Arbeiter nur Träumen
Donn pocht oder kauf an Hof, leih dir Geld, wennst net gnua host und orbeit. Da de jo olle mit Geld überschüttet wern, derfs koan problem sann, des donn olles innerholb kürzester Zeit zrugzuzohln. Und sunst hosch jo no dein Orbeitergehalt…
War des et a spitzenidee? I jedenfolls tat mirs überlegn und et lei neidisch mauln…?
Die großen naja.
Ich kenne einen der auf 1700 Meter seinen Hof mit 15 Milchkühen bewirtschaftet.
Inkasso pro Monat ca 2000€
Abzüglich der Kosten für Futter usw. bleiben ca 300€ im Monat übrig
Wirklich ein super Einkommen von dem wir alle träumen
Man sollte einfach unterscheiden ob ein bauer im unterland gleich viel geholfen werden muss als den bergbauern in den tälern… die bergbauern haben einfach höhere kosten da sie die besseren maschienen brauchen am Hang zu Arbeiten zudem bergbauern meistens auch weniger fläche zu bewirtschaften haben… mehr wäre da aber teiweise auch nicht drinnen da personal zu teuer ist um mehr fläche zu bewirtschaften
Und NEIN ICH BIN KEIN BAUER
@diskret, auf den Förder-schienen (mit ‘ie’ ) fahren die Bauern ab 😉
@Apuleius und das noch steuerfrei, da innerhalb der für jeden italienischen Steuerzahler vorgesehenen No-Tax-Area 🙈🙈🙈
Mein vorangegangener Kommentar war als Antwort auf @moler
@BEATS da kann ich Sie als “Talbauer” beruhigen: es gibt spezielle Kriterien für die Unterstützung der Bergbauern/Talbauern/Obstbauern/Viehbauern usw.
Apu Alle haben nicht das Glück, einen Hof zu erben ?
Die da mitmachten, möchten wohl Politiker unterstützen,
die für “alles” einfache Lösungen versprechen ?
@BEATS
Bin deiner Meinung, Unterscheidung tat Not. Ober dei mitn Trakter heint sein zu 90% Obstbauern und sel stinkt mir sprichwörtlich!
diskret – dir würde ich wünschen, dass für 1 Jahr die Bauern nichts mehr machen… meistens machen sie 3 Jobs, dass der Hof weiter existieren kann. Die 5 Tagewoche mit 8 Stunden Arbeit, machen sie nebenher.
weißt du warum “die da oben” solche Ställe stehen haben?? weil der TIERSCHUTZ das so vorgibt mein lieber mensch!! man darf nur mehr freilaufställe bauen, da muss jede kuh ihre bestimmten qm an Fläche besitzen… deshalb muss man auch 3 mal so groß bauen… informier dich mal vorher anständig….
@moler und die neuen Maschinen brauchs um den Hof wenigstens einigermaßen rentabel bewirtschaften zu können, zumeist im Nebenerwerb!
laut bericht protestiern insre bauern jo nit für sich sondern aus solidarität mit de bauern aus restitalien und der EU! i trog a meinen teil an der solidarität bei, indem i NIT es überteuerte obst, gemüse, fleich von insre bauern kaf, sondern auf de billigeren angebote aus ondre regionen, länder zuggreif!
@moler i find es a zum 🤮 das gonz südtirol unter “bergbauerngebiet” laft und deswegn de beiträge wie es wosser sein, de rinnen a, wie es wosser nit bergauf, sondern sommlen sich in de haupttäler!
i glab das es große kopfschütteln der meistn nitbauern sich nit gegen de richtigen bergbauern richtet, denn, so bin i überzeug, de jammern am wienigsten! sondern des richtet sich an de viehbauern und äpfel- und traubnbarone im tolkessel vom eisacktol, unteres pustertal, vinschgau, etschtol, vor ollem im unterlond, also an de de am meisten jammern!
Sie hobm überhaup nit verstondn um woses do geat.Sie sein sich sxhun im klorn dass Brüssl olles verbiatn will wos die Bauern für ins tian.Wou kriagsch du donn es essen her? Und es geat nit lei um insre Bauern sondern olle in der EU.
Nachdenken waret mol gfrog!!!!!
War mal nett zu sehen, wo meine Steuergeldern hinrollen😂
@Apuleius, produziere selbst auch ein paar Lebensmittel, im Wesentlichen aber nur für Eigenbedarf, daher hab ich auch eine Ahnung vom Arbeitsaufwand, beneide auch keine Bauern, weder Tal noch Berg, bewundere Bergbauern für die Mühe die sie sich antun, aber jeder hat sich selbst dafür entschieden.
Die wenigsten haben aber den Hof gekauft sondern unter recht günstigen Konditionen übernommen, wer nicht will muss das aber nicht u jeder kann einen beliebigen anderen Beruf ausüben, günstig einen Hof übernehmen kann aber nicht jeder..
@Apuleius
ohne unseren Steuern würdet ihr heute zu Fuß nach Bozen gehen denn die ganzen Forderungen was ihr bekommt werden von unserem steuern finanziert
@moler
Bei 15 milchkühen lei 2000€im munat🤔ba 6000 bis 7000 liter milch in munat.
@Elvira 67 Einige Regeln brauchen die Bauern, weil sonst ruinieren diese noch mehr die Natur.
Statt die im Brüssel die Schuld für all den Übel der Bauern zu geben und dann bei denen noch um mehr “Almosen” zu betteln, sollte die nationalen Regierungen Gesetze bzw. Richtlinien für gerechtere Entlohnung der Bauern erlassen. Würden die Bauern für ihre Produkte einen fairen Preis erzielen, bräuchten diese weniger Beiträge und dementsprechend würde auch die Bürokratie sinken.
@Staenkerer es gib ober a viele bauern in diesen gebieten de nit olm lei jammern, von die sem heart man lei nix genau WEIL sie eben nit ummer jammern… man heart holt olm lei die Schreier und donn seins holt eben olle bauern wieder mol
@moler
Naja 300€ 😉 a pissl untertrieben
hosch recht bei jedem Wort
@aurelius: mal langsam!
Deine Steuern zahlen mit, dass du im Supermarkt Lebensmittel günstig kaufen kannst bzw. günstiger als der reelle Wert wäre! EU Agrarpolitik sei Dank
Und die steuerlichen Vorteile beim Ankauf verschiedener Maschinen usw. (z.B. 4.0) nutzen Handwerks- und Industriebetriebe gleich wie Landwirtschaftliche.
@Pyrrhon
Apfel-Bauern sind keine Bauern sondern ein produziertes Gewebe. Viehbauern können sich noch selbst ernähren aber weder ein Wein noch ein Obstbauer…nur wer ein Vieh hat ist für mich ein Bauer
@Oma
der hat sich wohl verrechnet mit 5 Kühen lass ich mir seine gelten
@So sig holt is
das stimmt und ein klein Bauer geht auch nicht na h Bozen weil der muss arbeiten
@diskret kann man eigentlich auch “unordentlich” Steuern bezahlen???
@josef.t i ref et vom erben. Wenn bauern so guat lebm, wie do olle behauptn, donn werd a bankdarlehn wo koan problem san a höfl zu kaufn. Odo wos spricht dagegn?
Zohlt sich jo mit hilfe von beiträgn und steuerfreien megaeinkommen von selber zrugg…
@Staenkerer gib decht du amol a ruah, du stänkerer, aufwiegler und gewiss net hellste kerze auf der torte…
@Pyrrhon i bin koan bauer, guter pyrrhon
@Aurelius i bin koan bauer. Dennoch fohr i a SUV grins
@CK
kein Bauer zahlt die Einkommenssteuer alle anderen steuern zahlt jeder
@Apuleius, hab mich weder über deinen Beruf geäußert noch danach gefragt, aber danke dass du klarstellst was du nicht bist 😉
@magg
Die Frage lautet? Wann ist Genug Genug?
@Apuleius Die ollerwianigsten kafn an hof und miasn ozohlen er wert an die Jungen weitergeben.
TYPISCH SÜDTIROLER NEID.
@So sig holt is sel isch a guat sou
@magg genau so schauts aus… der bauer sollte für sein Produkt einen GERECHTEN Mindestpreis bekommen, dann bräuchte er auch keine Beiträge mehr! aber die großen ketten müssen halt maximalen gewinn machen wie immer, der einzelne bauer ist denen sowas von Wurst
Ich Stand heute Vormittag selbst im Traktorstau von Blumen bis Bozen.
Kaum ein Traktor dabei unter 100.000€
Bauer sein ist auch nur eine Arbeit.
Ich selbst gehe 3 Arbeiten nach um einigermaßen über die Runden zu kommen um der Familie etwas bieten zu können und protestiere auch nicht
Terlinger: und warum nicht ? wohl keine 🥚🥚 in der Hose?? niemand hat dir verboten zu protestieren und nieemand zwing dich 3 arbeiten nachzugehen… oder etwa doch?😯
@Terlinger
👍🏼💯👏🏻Hut ab und Du hast mein volles Respekt!
🤔🤔🤔🤔
tut mir leid abernur weil 500 bauern mit den neuen traktoren und alle über 100.000 € (wage ich zu bezweifeln dass das wirklich alle waren) da in bz sind heist das nicht dass die restlichem 15.000 bauern im lan dasselbe besitzen… ich sage auch nicht alle Arbeitnehmer sind nur zu dumm und zu faul zu arbeiten… hört auf alle in denselben topf zu schmeißen!!
@Olm sgleiche vielleicht hon i mehr Eier als du. Immerhin wor i im stond a Hitt zu bauen und zwoa Kinder groas zu ziachn. Und sel mit orbetn und nit mit blärrn.
Und kimm du mir bitte nit mit “kuane Eier in der Hose”.
@Olm sgleiche
Wer eine Arbeit ordentlich macht,💪 braucht keinen 3 Arbeiten nachzugehen.😉
@Olm sgleiche
alle bekommen nicht die Beiträge hinten rein geschoben
@Terlinger
mit solchen Leuten brauchst du dich nicht abzugeben der schaut nur wo es sie nächsten Beiträge gibt und raumzt
von dir Respekt
@Olm sgleiche
Einem faulen Bauern ist kein Pflug gut genug. (Altes deutsches Sprichwort)
@Olms gleiche Nicht jeder kann sich leisten, zu Protesten anstatt zur Arbeit zu gehen.
Dann machst du etwas falsch.. 🤷♂️
@Neumi wie war das dann bei den Jungen, die anstatt zur Schule zu den Veranstaltungen freitags am Walter-Platz bei “Friday for Future” gepilgert sind? Waren ja alle überzeugt, daß es sinnvoll ist, die Schule zu schwänzen???
@Terlinger Du wohl bisch a Bursch!💪🏻💪🏻 Vieleicht hon i a a Hitt und Kinder!? Und na mir hot koando nix gschenkt!! Obo i blär a et ummer
@Oberjoggler Ich glaube, dein “alle” muss noch etwas genauer spezifiziert werden. Meine Wenigkeit hielt’s für ausgemachten Unsinn. Und die meisten hier ebenfalls.
@Olm sgleiche aber sagst zu mir ich sollte protestieren gehen???
Du hosch nit olle in Scherbn
eine Lobby protestiert die am meisten Förderungen erhält und am wenigsten Steuern zahlt
du redsch obor net vom vieh bauer
Tja… wendie oan zu dumm oder zu blöd sein sich zu wehren…!!!
@algunder
Dann seht zu dass die Berglandwirtschaft nicht schon bei Salurn anfängt.
@Olm sgleiche fohr amoll von ritnaun noch maiern! dort isch a ebener tolkessl unrahmt von steil obfollende hänge! de, de viehbauern de ihre felder im tol hobn, hobn nit de hälfte der orbeit weil se gonz ondre maschinen einsetzn kennen wie de, de de roaner hobn de z.t. no händisch gemant wern müaßn und decht unterscheidn sich de beiträge minimal, ober am lautesten jammer dort a de im tol!
(bin weder bauer no ridnauner, kenn von dort ober bauern von der ebene wie vom steiln!)
@algunder die großen Viehbauern zähl ich auch dazu ich nehm nur die kleinen Viehbauern aus
@peterle
i bin kuan bauer!
kipper fohrn tua i!
obor wos hot a bergbauer mit salurn ze tian
des verstea i jetz net
@peterle und was bringt das Ihnen? Nur die Genugtuung, daß ein paar Bauern nicht die von Ihnen nicht vergönnten Beiträge erhalten? Ich würde Ihnen zustimmen, wenn die Betreffenden eben jenes Geld, welches aus den Förderungen kommt, unter das Kopfpolster geben oder auf dem Konto liegen lassen würden. Schon mal daran gedacht, daß auch der Großteil dieses Geldes wieder in den lokalen Wirtschaftskreislauf zugute kommt??
@staenkerer haben Sie schon Mal die Tabelle mit den Erschwernisspunkten betrachtet? Dort werden die Unterschiede zwischen Ebenen und “Roanern” sehr wohl (zurecht) berücksichtigt, und das nicht nur minimal, wie Sie schreiben…
@Oberjoggler tjo, nor lüagn de bauern holt denn de redn vom höhenunterschied und des sein dort oft nit amoll 100 meter und der steilheit! allso, wenn de tolbauern zuafällig a a kloans stückl roan hobn zum ungebn bei dem kriterium des 50, 100 meter höher lig ….
@algunder
Du kennst dich aber schon aus dass ganz Südtirol als Bergbauernregion eingestuft ist.
@Oberjoggler
Ich gehe eher davon aus dass der Gewinn reinvestiert wird um noch Mehr an Äpfel oder Wein zu produzieren. Ansosten muss halt im Tourismus eingestiegen werden da die Frauen auch Beschäftigung und Gewinn brauchen.
im jedn Cent blärrn ols hobm und die noigstn Maschinen hobm☝️☝️☝️,des isch widramo is typisch…🤬🤬🤬🤬
Hast vollkommen recht , das sind heute keine Bäuerinnen mehr die gehen vormittags mit ein Hund spazieren oder Café trinken da gib’s Nix mehr zu tun die Milch kommt weg leerer Kühlschrank früher haben die alles selber verarbeitet, heute treten sie groß auf mit die Dirndln sonntags und bei den Versammlungen
@brunecka ich bin *nicht* nach Bozen gefahren, da mein Fiat 640 nicht mindestens Euroklasse 4 hat und ich somit nicht in die Stadt reinfahren darf…
Ah… auch ein Bauer!? da du ja soooo bescheid weisst!!!!
@Oberjoggler
sebm hosch du a Problem☝️☝️☝️☝️,net i🤣😢🤣🤣
@brunecka genau und i beholt mir des Problem a, moch do kane Sorgen 😆
@Olm sgleiche
die Leute lassen sich nicht mehr auf den Kopf scheißen
jo und i kenn a kuan Obstbauern der lei an Fiat 500 oder an Panda als Hauptauto in der Garage stienn hot do san schun ondere mit Stearn odo Ringe drin.
ich Wette die meisten wissen überhaupt nicht wissen um was es geht Hauptsache protestieren
Hauptsache sie können “schöne” Fotos machen, damit sie etwas herzeigen können.
Aurelieus na um was gehts??? bitte klär DU ins auf!!!!☝🏻☝🏻☝🏻
Lern du amoll an sotz richtig zu formuliern nor mogsch mit reden
@Olm sgleiche
20 Punkte mit wir fordern …hat jeder Bauer per Mail bekommen
@selltatamolawie
dein krautwalsch versteht eh keiner
@Aurelius das wird bei mir dann wohl im Spam-Filter gelandet sein???
Die wollten nur mal ihre tollen, neuen Traktoren dem den Steuerzahlern vorführen, damit die auch mal sehen, was sie mitfinanzieren.
Die beitragsverwöhnte und steuerbefreite Bauernlobby Südtirols protestiert mit den neuesten, von Steuergeldern subventionierten Traktoren.
Wer soll diese Proteste ernst nehmen.
Beschämend 🤔
👍👍👍👍
So ist das
da gast du wohl recht. 👍🏼
Bauer ist nicht gleich Bauer!
Das sollten ein paar endlich mal lernen zu verstehen!
Die meisten Bergbauern die Milch – und Forstwirtschaft betreiben haben den Hof als Nebenerwerb!
Sie müssen auswärts arbeiten gehen um sich die Arbeit am Hof finanzieren zu können!
Ich finde diese Bauern haben jeden Grund zum Protest!
Und Herr Tschenett sollte wohl eher ruhig sein! Er erreicht für die Arbeitnehmer seit Jahren gar nichts,und wie erwähnt, viele Bauern sind auch Arbeitnehmer!!
Piter84@ Va dia Bauern va dia du redsch, wearn leider koane drbei sein, insere Bergbauern hobm gsogg sui hobm koa Zeit do ouizufohrn. 🤷🏼♂️
@Reitiatz Typisch, die es nötig hätten, haben keine Zeit zu protestieren! Und die mehr als Genug haben, haben Zeit zu protestieren. Diese Bauernprotesten sind eh nur mehr gehen, um gesehen zu werden, leeres Blablabla und schöne Fotos für die EU-Wahlen.
i glab kaum das a nebenerwebs- (obwohl der ausdruck isch a schmorrn, ba de isch der hof der nebenerwerb)-bergbauer in an somstog zeit hot mit sein trakterle oder transporter bozn zu tuckern! der muaß sicher de somstog de orbeitn am und ummen hof mochn, de der vollerwerbs-bauer de werkttogs erledigt, während der bergbauer seiner (haubt)erwebsorbeit nochgeat!
stimmt, die allermeisten bauern arbeiten ihren hof im Nebenerwerb… sonst wäre die durchschnittliche betriebsgröße im land nicht bei mickrigen ca 2ha, von dem weder obst, wein oder viehbauer leben kann
@Staenkerer solche gibs ober nit lei bei die bergbauern sondern a zur genüge obst und wein bauern… mir geat lei olm af geist, dass olle in gleichen sock inni gschmissen werden! die groasen wos genua hoben jammern holt, olle maschienen und in Hof vom hotel, fewo oder uadb gezohlt, weil soviel geld wirft kaum a hof oh,hel bringen die fremden von außen! es sein ober weitaus mear bauern de nit olm lei jammern (auch obst und wein bauern zur genüge) und an olten fiat dorhuam stian hobem, weils für an nuien nit reicht…
@So sig holt is i konn lei von mir redn und glab mir, i kenn gor einige vollerwerbs-obst, und weinbauern in der meranergegend, im eisocktol, groaße und a kloane, und jo, du hosch recht, i kenn darunter a zwoa, davon an kloanbauer und an groaßn de nie klogn hearsch, nit amoll wenn geziehlt frogsch wie es mit blühte, wochstum oder ernte ausschaug! olle ondern klog schun ohne nochfroge und ba de isch besser nit frogn wenn nit a packl tempo mithosch!
Piter84@ da hast du 100% Recht, aber hier schreien einige wieder mal auf… die sollen mal alle probieren Bauer zu sein! Das wird ihnen dann schon vergehen!
Wieviel von unserem Steuergeld wohl in so einem grosskotzigen Traktor stecken mag!
noar konnsch jo a oan kafn mit “unseren” Steuergeld!☝🏻
die Beiträge werden von uns Steuerzahler finanziert ein Bauer zahlt ja keine Steuern
wenn des olles isch wos die bauern bietn kenn scheints ihnen net so letz zu gian
Achtung !!!
Die bedanken sich höchst persönlich bei der Landesregierung, für die Beiträge, und stellen ihre Protz Traktoren vor…
der neider sieht das blumenbeet, aber nicht den spaten.
Die wenigsten wollen den Unterschied zwischen dem Obstbauern im Tal und dem Bergbauern richtig verstehen.
Und die allermeisten Kritiker sehen nur die Zahl der Gelder die ausgezahlt werden, aber das was damit alles mitfinanziert werden muß verstehen die wenigsten
Nach den Traktoren geht’s denen prächtig,
Aber Jammern
Und die meistn de kemmen sein, sein die Obstbauern mit ihmene Zeilentrakterlen.
Und de wos an groaßn mit hobm, hobm es Geld normalerweis, wenn i mr unschaug wos fir Hittn und Maschinen de hobm. Und olls schian zu an Toal gfördert.
Unterlond und Überetsch sein voll mit Wein- und Äpfelmonokulturen. Hunderte, tausende Hektar sein mit, zumindest in Sochen Wein, mit Genussmittel vollgepflonzt, stott herzugian und des Lond herzunemmen und amol lokal Lebensmittel zu produziern. Wia viel Gemüse miaßn mir importiern, egal ob aus Spanien oder aus Süditalien.
Sollte jemand Lust haben, an einem sinnvollen Protest teilzunehmen: Am Montag ab 9h wird in Cortina versucht, die Baustelle zur Bobbahn abzuwenden. Letzte Gelegenheit!
Letzte Gelegenheit der letzten Generation??? Hoffentlich!!!☝🏻☝🏻
Ob der Protest gerechtferigt ist, oder nicht, das lassen wir dahingestellt… aber wenigstens halten sie zusammen!
@Homeländer
Zusammenhalt gibt es auch bei der Mafia, bei Clankriminalität usw. Zusammenhalt an sich ist noch kein Wert.Es kommt darauf an, wofür man zusammensteht.
Also Bauern bis 500 h/mt bitte bleibst dahoam
Bauern zw 500/1000 h/mt ibrlegs enk guat
Bauern ibr 1000 h/mt welcome
Mei naaaa, dia ormen …
Dieses Jahr ist der Maiausflug etwas früher
de verpesten lei die luft in bozen. bleib oben
wehe wenn ich dich mal dabei ertappe wie du auf einen Berg fährst 🤨
Brüssl isch Schuld, Rom isch Schuld …
Wos tuat der Dorfmann dogegn?
Wos tian insre Politiker in Rom dogegn.
NIX, NIX …..
Lei kassiern kennse guat
@ Pedro33
Ehrlich gesagt können sehr viele Menschen mit den Vorgaben aus Brüssel gut leben. Was die Differenz der Einkaufs- und Verkaufspreise der Lebensmittel betrifft kann die Politik relativ wenig tun. Vor einigen Jahrzehnten hat die EU all die Genossenschaftsmagazine gebaut, das sollte damals das Ei des Columbus sein. Heute sollten wahrscheinlich diese Genossenschaften in den Städten Geschäfte eröffnen. Nur das kann doch wohl nicht die Politik machen. Es ist zu bequem immer die Schuld bei anderen zu suchen. Die Mila hat z.B. in Bozen ein wunderbares Geschäft, aber einkaufen tut dort fast niemand.
@Chrys Wegen den Geschäften der Genossenschaften gib ich Ihnen vollkommen recht, es gehen nur selten Menschen dort einkaufen, aber daran ist auch die Lage schuld. Und man bekommt eben diese Produkte auch in anderen Geschäften und dort ist Auswahl oft besser.
@ magg
ich teile Ihre Meinung schon, aber dann muss man auch die bestehende Situation mit dem großen Preisunterschied akzeptieren. Jeder Händler versucht so preisgünstig wie möglich einzukaufen und so teuer wie möglich zu verkaufen. Will man dieses System ändern müssen die Kunden Ihr Einkaufsverhalten ändern.
Also ba ins hobnse am wianigstn zu jammer , madonna
Ich sag nur Urlaub auf dem Bauernhof Solarstrom Hofschenke Aufschank auf der Alm Hofladen usw.
Jammern lernt man wohl von klein auf …
Ob die Proteste gerechtfertigt sind lassen wir mal dahingestellt, aber wennschon ist der erste Ansprechpartner sicher die lokale Politik (sonst wär die ja überflüssig) von dort sollte es weitergehen nach Rom u danach Richtung Brüssel..
Da sollte man schon mal Unterschiede machen:
– schwere,körperliche Arbeit auf einem schwer zugänglichen,steilen Bergbauernhof😖😣
– Obstbauern in Tallagen
😉
ich war dabei, auch wenn ich Kein Bauer bin👍
Isch dor Bauer ruiniert hot dor Maurer ausbetoniert🏗️
…. und wenn oll de hondwerker nix mehr tien werd mit der zeit koan bauernhof, koan stoll mehr funkionstüchtig sein und stien!
Der Unterschied ist dass die Bauern zusammenhalten und sich die Handwerker , die sicher noch mehr Bürokratie und Auflagen haben , sich gegenseitig unterbieten anstatt sich zu wehren !…aber die meisten laufen wie eine Herde den Vorgaben des LVH nach welcher seit Ewigkeit von Bürokratieabbau labert und dabei wirds immer ärger !!
Guat gmocht.! Richtig so, weil et jedo Bauor isch so zusogn reich. Die meischtn orbatn prutal und hobm so guat wia koane freizeit..! Die Lebmsmittl folln et van Himml oar. Odor.? Deswegen.. respekt .. bravo 👍
Leider haben genau diese Bauern, keine Zeit zu protestieren,…
Ich bemerke dass viele keine Ahnung haben aber davon jede Menge
damit nochmehr Pestizide gespritzt werden dürfen…. die armen bauern….
du redest vin den obstbauern.
es gibt da aber noch die viehbauern…die bergbauern…..die ganz weit oben🤷♂️
Staenkerer… muß dir in einigen Punkten auch Recht geben.
Ohne Bauern gibt es keine Nahrung, merkt euch das.
@Pasta Madre
Also ich kann schon seit Jahrzehnte auf Äpfel verzichten und beim Wein würde es auch gehen ist sicherlich nicht überlebenswichtig.
Äpfel?
Man muss zwischen den reichen Obst- und den schwer arbeitenden und oft ums Überleben kämpfenden Bergbauern unterscheiden.
Wein- oder Äpfelbauer mit a por Hektar in Tol brauchen olle net plärren!
also,die ganzen neider ghöhren mal auf so einen richtigen bergbauernhof zu schicken.
wo sie dann mal richtig anpacken können…..und gscheid sein.
können sie die mzskel spielen lassen
aber ich denke……die blärren schon am tag 1 wieder runter ins tal.
sie sollten auch dagegen protestieren, dass in den Genossenschaften zuviele Leute sitzen, die sehr viel verdienen ohne einen entsprechenden Gegenwert zu generieren.
und es gibt auch zuviele Genossenschaften, sie sollten sich besser zusammenschließen und auch die Direktvermarktung verbessern, damit der Zwischenhandel wegfällt, der nichts bringt aber sehr viel kostet und damit die Endpreise unnötig in die Höhe treibt
@krokodilstraene …. naja, (k?)ein Genossenschaftsexperte? … in den letzten Jahren hat es auf allen Ebenen und Bereichen sehr viele Genossenschaftszusammenschlüsse gegeben, da auch der Markt globaler geworden ist und die Player auf der anderen Seite auch immer größer und weniger werden. Das mit der Direktvermarktung funktioniert vielleicht bei Nischenprodukten im lokalen Bereich, bei kleinen Mengen, aber nicht für den globalen Weltmarkt!
Ist dir bewusst, dass auch unsere Obst- und Weinbauern als Bergbauern eingestuft sind und hier zu den größten Protestierenden zählen, warum auch immer verstehen bloß sie selbst…
wiaviel kriagn die bauern förderungen für die traktoren, mit de sie zur kundgebung gfohrn sein?
DrBoatzer – hot in bestn Kommentar hinterlossn:
Bauern bis 500 h/mt bitte bleibst dahoam
Bauern zw 500/1000 h/mt ibrlegs enk guat
Bauern ibr 1000 h/mt welcome
Nou derzua:
Bauern mit Obst- und Weinbau brauchn nit zu jammern. Kassiern, zohln kuane Stuiern. Die meischtn hobn Urlaub auf dem Bauernhof: STUIERFREI und ohne jegliche Einschränkungen wie z.B. die Bettenbelegung usw. – wenn sie still waren glab i war es beschte. Do miassetn viele Arbeitnehmer gonz ondersch protestiern, lei hob die sem kuan Trakter. I denk insere Bauern hobn sich do kuan Gfolln getun. – Von der gonzn Soch sein die Berg- oder Viechbauern ausgenommen!!
mitn jammer wer sich die Bauern denk i sicher koan Vario Traktor kafn!
Die meisten die Protestieren gegangen sind geht es recht gut.Nicht an alle aber am meisten.Für uns alle normale Arbeiter ist auch alles teuerer geworden und es passiert trotzdem nichts weil keiner was unternehmen möchte oder denkt es wird eh nichts helfen.Aber würden die Menschen alle aufeinmal aufhören zu arbeiten und zwar nur für 7 Tagen würde es einen Weltuntergang geben…Jeder hat das Recht um eigenes Geld und die Zukunft zu kämpfen.
Fazit:
Ich finde es schön dass die Menschen zusammen etwas unternehmen und ändern möchten egal ob es einem schlecht oder den andern besser geht. Zusammenarbeit ist sehr wichtig!
https://www.der-postillon.com/2023/12/lg-bauernproteste.html
Bestens angepasst. Im großen Berlin große Traktoren, im kleinen Bozen kleine Traktoren.
PETA würde sagen, genau so müssen Karusselle aussehen.
Am Ziel bitte den Motor ausstellen, damit man das Klatschen hört!