Von: luk
Bozen – SVP-Obmann Dieter Steger und Landessekretär Harald Stauder stellen sich in Sachen Sonderfonds-Verfahren voll hinter Altlandeshauptmann Luis Durnwalder
„Man mag zu Luis Durnwalder stehen, wie man will, was aber kaum jemand leugnen kann: Seine Landeshauptmannschaft war für Südtirol ein großer Gewinn. Mir persönlich und ich vermute vielen Südtirolerinnen und Südtirolern geht es gleich, ist es unverständlich, weshalb man einen wirklich verdienten und beliebten Politiker nicht endlich in Ruhe lässt. Unser Urteil über Luis Durnwalder ist jedenfalls glasklar. Luis Durnwalder hat sich zu keinem Zeitpunkt selbst bereichert. Im Gegenteil: Auf unbürokratische Art und Weise hat er kleine Hilfen und Beiträge gewährt. Die Erfolgsbilanz von Altlandeshauptmann Luis Durnwalder fällt eindeutig positiv für Land und Leute aus. Daran wird sich in Hinkunft nichts ändern!“
In dieselbe Kerbe schlägt auch SVP-Landessekretär Harald Stauder. Er betont, dass man auf Seiten der Südtiroler Volkspartei zwar jedes Gerichtsurteil zur Kenntnis nehmen werde, gleichzeitig ist er aber auch der Überzeugung, dass „Luis Durnwalder sich, ob seiner Verdienste rund um Land und Leute, wenn dann ein Denkmal verdient hätte, aber sicherlich keinen Gerichtsprozess!“
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8 Kommentare auf "Uneingeschränkte Solidarität mit Luis Durnwalder"
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scheinbar will man es nicht kappieren dass wenn man sich mit einem Staatsanwalt anlegt man sowas auch in Kauf nehmen muß,wenn alles rechtens gebe es das Problem nicht und fertig.
Jaja der LUIS hat sich als Kaiser von Südtirol ganz VIELES erlaubt was aber einfach nicht geht ! 🙁
Hinter Gittern muass er sicher net. Der Luis hot sich ober selber von Sockl gstürzt noch den Skandal von Freunde im Edelweiss. Und des nemmen ihn heint no viele Leit fir übel. Jo schode weil er sich irgendwia olm bemüht hot.
marher: olm bemüht …….. aber auch um seinen Vorteil 🙁
Vor dem Gesetz sind alle gleich oder sollten es zumindest sein 🤔
Bin nicht mit allem einverstanden, was er gemacht hat, aber wie ein Sprichwort schon sagt, “tue niemanden etwas Gutes, dann hast du nichts Schlechtes zu erwarten”.
Merkwürdig finde ich, warum hat man ihn Jahre lang gewähren lassen und erst verklagt, als er nicht mehr LH war. Hat man sich davor nicht getraut?
Wenn ich die Mebo dauernd mit 130 km/h befahre, erwarte ich auch eine schnelle Bestrafung und nicht, dass man die Vergehen 10 Jahre lang sammelt und mir dann in einem Mal präsentiert.
Wenn er es hinterzogen hätte für sich würde ich nichts sagen, ansonsten lasst ihn in ruhe! Auch als Respekt vor seinen Diensten zum Wohl des Landes, ob gut oder schlecht