Rom – Bärin Jj4 war im Trentino bereits vor der Tötung von Andrea Papi als gefährlich aufgefallen. Ihre bereits verfügte Beseitigung ist leider vom Verwaltungsgericht blockiert worden. Das schreibt die SVP-Senatorin Julia Unterberger in einer Aussendung. “Die Entnahme von Jj4 und der anderen als gefährlich eingestuften Exemplare ist kein Akt der Vergeltung, wie in der Mitteilung der parlamentarischen Gruppe für Tierrechte, deren Mitglied ich bin, behauptet wird, sondern eine notwendige Entscheidung zum Schutz der öffentlichen Sicherheit”, so die Präsidentin der Autonomiegruppe im Senat und Mitglied der parlamentarischen Gruppe für Tierrechte, Julia Unterberger, in einer Mitteilung.
“Bei der Problematik der Wiederansiedlung von Grossraubwild in den Alpen, muss in erster Linie auf die dort lebende Bevölkerung Rücksicht genommen werden. Die ständig steigende Präsenz der großen Beutegreifer führt zu einer untragbaren Situation und einer immer größeren Bedrohung von Menschen und Nutztieren. Daher muss, wie in anderen Ländern auch, die Population kontrolliert und gefährliche Exemplare müssen entnommen werden. Daran führt leider kein Weg vorbei”, so Unterberger abschließend.
Von: luk
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29 Kommentare auf "Unterberger zu Bärenattacke: “Entnahme ist kein Racheakt”"
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Wer behauptet das genau dieser Bär ein Problem Bär war? Wer weiß das? Alte Bären, die keine andere Beute mehr jagen können, versuchen sich an Menschen, da, leichte Beute. War der Bär krank, war er alt, wer entscheidet und weiß das jetzt? Ist er nur seinen Instinkt nachgegangen, war er dann ein Problem Bär oder nur einer zu viel?
Die unsägliche mittelalterliche Hetze ist nach wie vor KRANK! Denn man weiß NICHTS!
@N.G.
Bei deine Argumente kannt man weit aussispeibn ! Durch die DNA woas man welches Tier es wor. Hosch des iats endlich kapiert ?
A junger Mensch isch bei lebendigen Leib zerfleicht gworden, hot in die letschtn Minuten seines Lebens wahrscheinlich UNBESCHREIBLICHE Angst, Panik und Schmerzen kopp, und du mochsch dir Gedanken um den Sauviech ? I kannt echt kotzn bei sette Leit !
Wir sollten den Bär befragen
@Lana77 👍👌👏👏👏👏 besser hat mans nit kennt schreiben
Ja aber er hat einen Menschen getötet ist das dann ein liebevoller Bär???
Wem interessiert es was den bären dazu bewogen hat einen menschen zu töten. Alle bären weg und das problem ist gelöst.
Herr N. G., Sie schlagen alles, leider im negativen Sinne.
Wer jetzt rumplärrt weil jemand einen Bären entnimmt – der hat das Leben verstanden. Aber wichtig ist, dass Tierschützer wissen, dass es sich um ihren Bären handelt – den man versucht hat zu entnehmen, weil der schon mehrmals gegenüber Menschen aggresiv war. Diese Tierschützer haben jetzt diesen Toten auf dem Gewissen.
…dann hätten alle Fahrzeugbauer die Unfalltoten auch auf dem Gewissen!🤦♂️🤦♂️🤦♂️
@Moods …so ein blöder Kommentar!
Bitte alle entnehmen!
Die muß natürlich im Wahljahr auch noch ihren Senf dazu geben.
…Politiker sind Senffabrikanten…müssen das los werden…
@Doolin DU bist dss nicht? Du fabrizierst das seit Monaten nicht selbst!?
@N. G.
…du glücklicher bekommst ja genug Senf von Putler geliefert…
Wer konn sogn ob des a problembär isch? Olle Bären aweg, de hobm do nix zu suachn
Danke Frau Unterberger für Ihre Stellungnahme. Leider schweigen sich dir Grünen diesbezüglich aus und tun so, als ob nichts geschehen wäre.
Das ist rechtes Wahlkampfverhalten.
🤣 jo bravo, die SVP isch iats a “rechte” Partei. Mit der Allgemeinbildung isches woll nit weit her. Du solltesch di mol irgendwo informiern wos “rechts” eigendlich isch, vor an setten hirnlosen Blödsinn verzapfsch !
Illegale Bauten müssen abgerissen werden, weil sonst welche nachkommen. Fehlerhafte auch.
Mit 50 hab ihr gezockt und nun sind es 120, sodass unsere Bürger sterben! Auch 50 Raubtiere gehören weg, weil wir hier nicht bewaffnet sein dürfen, um unsere Kinder zu schützen, wie in den normalen Populationsgebieten üblich, wo es trotzdem zu Todesfällen kommt !!!).
Die 200000 Braunbären weltweit gelten nicht als bedrohte Art und sind deshalb schon gar nicht auf unsere besiedelten Alpen angewiesen.
Korrektur der getricksten FFH Eintragung sofort!!!
Mit Reduzierung werden wir dass Problem nur etwas reduzieren in 10 Jahren haben wir den nächsten Toten usw. Die tire müssen umgesiedelt werden und zwar alle samt Wolf. Was glaubt ihr wieviele wilfsrudel Es in 10 Jahren geben wird und wie lange es dann dauert bis sie einen Menschen tödlich verletzen. Wenn hier nicht gehandelt wird dann werden sich die Menschen anders zu helfen wissen, auf illegale Weise. Dann kommt Gift ins Spiel wie 2007 in den Abruzzen.
wie gesagt, auch 50 gehören nicht hierher.
Dass die Menschen sich zu helfen wissen, bestätigt sich bisher nicht: Waffen, Gift, Schlachtabfälle, Fallen, Zeit u.ä. hat keiner… In deutschen Gebieten mit der größten Wolfsdichte der Welt, gehen die einfach nicht mehr aus dem Dorf und hoffen auf eine Korrektur in Brüssel. Bis der Beute-Bestand aber so runter ist, dass die Wölfe angreifen (siehe Prof. Moriceau), dauert es aber offenbar noch. Die sind noch zu satt. In Spanien gehen Tierhalter aber schon maskiert (w. Kameras) und im Flugmodus in die Berge…
Es gibt keine Problem Bären jedes Raubtier kann gefärlich sein man kann natürlich alles schön reden.Wird die Familie jetzt endschädigt kann die aAlgemeinheit dafür zahlen mit Steuergeldern anstatt die das Projekt ins leben gerufen haben das ist nicht richtig
Die Bären und Wölfe werden umgesiedelt in Touristischen Hochburgen in Südtirol da wird der HGV eine freude haben
Ja das stimmt Frau Unterberger und bitte setzen Sie sich weiter für die Rechte armer Tiere ein, wie lange Transporte bis zum Schlachthof, artverachtende Haltungen in Massenbetrieben müssen aufhören, danke!!!
Natürlich ist es eine Tragödie die vielleicht vermeidbar gewesen wäre hätten unsere Projektbefürworter früher reagiert (sprich vor Jahren).
Deshalb ist es ja ein Paradox ietzt zu behaupten daß es Problembären gibt und wie es sich letztendlich herausgestellt hat soll es sich um eine Bärin handeln welche wohl Ihre Bärenjungs schützt.
Also ..warum spricht niemand darüber.
Komisch daß Frau Unterberger Ihre ietzt so überzeugt Ihre Meinung hat in Bezug zu Bären aber nie bei katastrophalen Tiertransporte durch Südtirol z.b.
Hat sie eben doch!