Von: luk
Bozen – Das Tagblatt Dolomiten stellt heute die Frage, ob der Vergleichstest von Alex Schwazers Urinprobe mit jener von 50 Testosteron-Sündern scheitern könnte.
IAAF und WADA haben gestern vor allem mangelnde Verfügbarkeit an Proben als Begründung angeführt, dass sie der richterlichen Anordnung nicht nachgekommen sind. Schwazers Verteidiger Gerhard Brandstätter wertete dies als „x-te unkorrekte Information“, Richter Walter Pelino prüft nun die Möglichkeit, eine zwangsweise Herausgabe zu verfügen.
Die Untersuchung der 50 Vergleichsproben könnte nämlich der entscheidende Schritt sein, um endlich Licht in den unendlichen Doping-Krimi zu bringen.
Mehr zu den Entwicklung im Doping-Krimi lest ihr in der heutigen “Dolomiten”-Ausgabe!