Miami – Jannik Sinner, Tennis-Superstar aus Südtirol, überraschte die italienische Fußballnationalmannschaft während ihres Trainings in Miami. Der begeisterte Sportfan, besonders von Fußball und seinem Lieblingsverein AC Milan, besuchte die “Azzurri” während seiner Vorbereitung auf das Masters-Turnier in der gleichen Stadt.
Sinner wurde laut der Nachrichtenagentur Ansa herzlich von Nationalcoach Luciano Spalletti, Verbandspräsident Gabriele Gravina und Delegationsleiter Gianluigi Buffon empfangen und verbrachte einige Zeit im Stadion, wo er sich mit mehreren Spielern unterhielt.
Sinner plant möglicherweise auch am Testspiel der “Azzurri” gegen Venezuela am Donnerstagabend dabei zu sein, sofern es seine Termine zulassen. Italien wird dann am Sonntag gegen Ecuador spielen, allerdings in New York.
Für Sinner steht sein Eintritt ins Turniergeschehen in Miami am Freitag oder Samstag bevor. Sein erster Gegner wird entweder der Argentinier Pedro Cachin oder der italienische Qualifikant Andrea Vavassori sein.
Von: luk
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10 Kommentare auf "Sinner macht italienischer Fußball-Nationalelf eine Freude"
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Der soll besser trainieren als den Klatschspaltenprofi zu geben.
Du solltest besser versteckt nasenbohren als hier den Kommentarspaltendödel zu geben.
…iatz woassi norr net?…er und/oder sein team wern schun sälber besser wissen, woss er zu tian hot oder will!
@ Checker redsch wiedo mol an Plentn zomm😅
Coole sache…forza azzurri, forza Sinner 🙂
es kommt immer darauf an WER du bist. hätte er es vor 3 jahren probiert, wäre er nicht einmal in die nähe des eingangs gekommen. dashalb, gut gemacht
Sicher bringt er gute sportliche Leistungen und gehört zur Tennisspitze.
Nur sind die täglichen Berichte in den Klatschspalten langsam nervig.
Super Jannik!!!
Wenn die italienischen Nationalspieler sich wie Kinder freuen dich zu sehen und von dir Autogramme wollen…hast du es definitiv geschafft 😉
Wenn man erfolgreich ist dann kreisen alle Anderen rundherum.
Und wenn man einzigartig erfolgreich ist dann kreisen die ganz großen Herren rundherum. Sollte aber etwas schiefgehen dann wird man zur großen Zielscheibe und der Fall wird auch einzigartig, siehe Benko.