Von: luk
Bozen – Der Verband der Sportvereine Südtirols (VSS) nimmt die Vergabe der Olympischen Winterspiele 2026 an Mailand und Cortina mit großer Freude zur Kenntnis. Dass Südtirol mit der Durchführung der Biathlonbewerbe in Antholz gleichzeitig als einer der Austragungsorte dieser Olympischen Spiele sein wird, ist ein großartiges Signal an den Südtiroler Sport und ein Vertrauensvorschuss für Antholz und unser Land. „Olympische Spiele sind das Maximum im Leben eines/r jeden Sportlers/in, dasselbe gilt natürlich auch für die Ausrichter von olympischen Bewerben“, freut sich VSS-Obmann Günther Andergassen.
Südtirol hat in den vergangenen Jahren mehrfach bewiesen, dass es Großveranstaltungen hervorragend umsetzen kann und damit über den Sport ein Fenster in unser wunderbares Land für die Welt zu öffnen vermag. Dies gilt in besonderer Weise für das Organisationskomitee von Antholz mit Lorenz Leitgeb und Erika Pallhuber an der heutigen Spitze. Das hat gewiss auch dazu beigetragen, dass die Olympischen Winterspiele 2026 an Mailand und Cortina vergeben wurden. „Wir sind überzeugt, dass diese Olympischen Spiele einen ganz besonderen Anreiz und Motivation für die Sportbewegung in Südtirol haben werden, für den Breitensport wie für den Nachwuchs- und Leistungssport“, so Andergassen. Ein Kompliment an Landeshauptmann und Sportlandesrat, Dr. Arno Kompatscher, der zweifellos einen wesentlichen Anteil an der Vergabe der Biathlonwettbewerbe nach Antholz/Südtirol hat und Garant sein wird für eine nachhaltige Entwicklung des Südtiroler Sports und für nachhaltige olympische Bewerbe in Antholz.