Von: mk
St. Ulrich – Die dritte Ausgabe der Idea Unika punktet mit großer Vielfalt. Sechs Projekte von verschiedenen Künstlern fesseln die Passanten in St. Ulrich in Gröden.
Idea Unika will auch heuer wieder die Kunst in den Fokus rücken, Passanten zum Innehalten, zum Betrachten sowie zum Nachdenken anregen. Bis zum 15. September präsentieren Kunstschaffende zu diesem Anlass in der Fußgängerzone von St. Ulrich in Gröden ihre Arbeiten. Dabei reicht die vielfältige Palette der Ausstellungsstücke von Skulpturen bis hin zu Installationen. Die Kunstwerke wurden eigens für diese Ausstellung angefertigt. An einem größeren Kunstwerk haben sich sogar mehrere Künstler beteiligt.
„Ich bedanke mich bei allen, die die Ausstellung möglich gemacht haben“, sagt Filip Piccolruaz, Obmann der Berufsgruppe Kunsthandwerk im lvh Wirtschaftsverband Handwerk und Dienstleister. „Es ist für das Kunsthandwerk eine großartige Gelegenheit, die auch in den nächsten Jahren nicht fehlen darf.“
Material und Größe durften die Künstler frei bestimmen. Auch sind die Thematiken und Botschaften so vielfältig wie die ausgestellten Kunstwerke, somit wurden der Kreativität keine Grenzen gesetzt. An der heurigen, dritten Auflage der Ausstellung, beteiligen sich sechs Künstler mit sechs Projekten, die auf unterschiedliche Weise mit dem öffentlichen Raum und mit den Betrachtern in Dialog treten. Die Ausstellung wird heuer von der Gruppe Unika in Zusammenarbeit mit der Gemeinde St. Ulrich und dem Tourismusverein St. Ulrich zum dritten Mal organisiert. Idea Unika findet alle zwei Jahre statt. Kuratiert wird diese Ausstellung im Freien vom Kunstkritiker und Kunsthistoriker Andrea Baffoni aus Perugia.