Von: luk
Meran – B.Smart4europe: so heißt das neue Erasmus-Projekt, welches sich mit Sprach- und Lesekompetenzen der Jugendliche auseinandersetzt. Dabei will man einen Anreiz schaffen, dass SchülerInnen Smartphones, Tablets und Social-Media beim Lernen richtig und nutzbringend einsetzen.
An diesem Projekt beteiligt sich auch die Landesberufsschule für das Gastgewerbe „Savoy“, und zwar zusammen mit Partnerschulen aus Deutschland (Düsseldorf), Finnland (Oulu) und Österreich (Hartberg), Belgien (Diest) sowie einer gastgewerblichen Schule aus der Region Marken (Senigallia). Eine Delegation der teilnehmen StudentInnen – begleitet von ihren Lehpersonen – wurde gestern im Sitzungsaal des Gemeinderates von Bürgermeister Paul Rösch empfangen. Dabei wies Rösch auf die Besonderheit Merans als Kultur- und Sprachenwerkstatt hin.
“Wie wichtig es ist, neue Sprachkompetenzen zu erwerben, zeigt sich gerade hier in unserer Stadt, in der Menschen verschiedener Sprachgruppen leben und zusammen ihre Zukunft gestalten. Wenn man bereit ist, voneinander zu lernen und sich auszutauschen, sind die besten Chancen für ein gegenseitig bereicherndes und friedvolles Miteinander gegeben”, so Rösch.
