Empfindliche Strafen

A22 will “Schwarzfahrer” zur Kasse bitten

Dienstag, 06. März 2018 | 16:18 Uhr

Bozen – Pro Monat werden auf der A22 über 100 Mautgebühren nicht bezahlt. Um diesem Problem entgegenzutreten, will die Brennerautobahngesellschaft in Zusammenarbeit mit der Straßenpolizei die Überwachung an den Mautstellen verstärken.

Wer beim „Schwarzfahren“ ertappt wird, verliert zwei Führerscheinpunkte und muss neben der eigentlichen Maut eine Geldstrafe zwischen 85 und 338 Euro bezahlen.

Um einen Beitrag zur Umwelt zu leisten, stellt die Brennerautobahn der Straßenpolizei einen Streifenwagen mit Wasserstofftechnik zur Verfügung. Medienberichten zufolge will die A22 neben Bozen auch in Rovereto, am Brenner, Verona und Modena Wasserstofftankstellen errichten.

Von: luk

Bezirk: Bozen