Von: luk
Bozen – In der Corona-Hochphase gab es laut dem Tagblatt Dolomiten stille Hilfen für den Sanitätsbetrieb. Von Betrieben, Banken und Privaten wurden insgesamt 1,17 Millionen Euro gespendet. Über 900.000 Euro davon wurden für Investitionen wie etwa Beatmungsgeräte verwendet.
„Ich bin total beeindruckt, wie vielen Menschen es ein Anliegen war, uns als öffentlichem Betrieb zu helfen“, sagt Generaldirektor Florian Zerzer.