Von: mk
Bozen – Sozialer Dialog und ein gutes Zusammenspiel gemeinsam mit einem gesunden verwaltungstechnischen Können – das sind die Grundpfeiler, auf die gebaut werden muss, wenn es ums leistbare Wohnen geht. Aus diesem Grund haben sich gestern die Führungsspitzen des WOBI (Vizepräsident Primo Schönsberg, Generaldirektor Wilhelm Palfrader und Amtsdirektor für technische Dienste Gianfranco Minotti) und die konföderierten Gewerkschaften der Provinz Bozen (Tila Mair Sgb/Cisl, Alfred Ebner Agb/Cgil und Toni Serafini Sgk/Uil) getroffen.
Das Institut stellte die Ergebnisse dieser letzten Legislaturperiode (2013-2018) vor, die sich absolut sehen lassen können: 13.400 WOBI-Wohnungen, 29.305 Mieter und Mieterinnen, 202 Neubauwohnungen, 1591 Renovierungen und 1925 Neuzuweisungen.
Die Gewerkschaften hingegen haben ihre einheitliche Plattform zur Wohnungspolitik den politischen Parteien präsentiert. Inhaltlich geht es in dieser Plattform hauptsächlich um die Realisierung von zusätzlichen Wohnungen und Fördermaßnahmen für den Wohnungs-und Hausbau.