Von: mk
Welschnofen/Karersee – Die italienischen Urlauber schauen ungläubig auf die Mondlandschaft oberhalb des Karersees, die nach dem Sturm Vaia im Herbst 2018 übrig geblieben ist. Mehrere hundert Baumstümpfe ragen in den Himmel, berichtet das Tagblatt Dolomiten.
„Ich bin einer jener Waldbesitzer, die beim großen Sturm Vaia Ende Oktober letzten Jahres fast ihren ganzen Wald verloren haben“, erklärt Andreas Obkircher gegenüber den „Dolomiten“.
Die Holzbringung, die derzeit durchgeführt wird, ist nicht nur gefährlich, zumal die umgestürzten Baumstämme teilweise unter hoher Spannung stehen, sondern sie ist für die Holzbesitzer auch sehr teuer.
Die Bringungsprämie, die vom Land bei einem gemeinsamen Treffen in der Forstschule Latemar im November 2018 zugesichert worden war, sei bislang leider ausgeblieben.
Mehr lest ihr in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts Dolomiten!