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Musikstreaming: Einfach mal etwas anderes ausprobieren

Montag, 21. Juli 2025 | 10:19 Uhr

Von: APA/dpa

Spotify ist für viele zum Synonym für Musikstreaming geworden. Zwar ist der schwedische Dienst nach wie vor Marktführer, aber es gibt zahlreiche Alternativen. Weitere verfügbare Angebote sind zum Beispiel:

– Amazon Music Unlimited

– Apple Music und Apple Music Classical

– Deezer

– Idagio (nur Klassik)

– Napster

– Qobuz

– Soundcloud Go+

– Tidal

– Youtube Music Premium

Und wer weiß: Auch wenn die Musikkataloge der Anbieter mit um die 100 Millionen Titeln zu großen Teilen deckungsgleich sind; vielleicht gefallen ja einfach das Design und die Bedienbarkeit, die Vorschlagsfunktion oder Playlisten-Verwaltung in der App eines anderen Anbieters viel besser. Oder ein Dienst unterhält ein besonderes Künstler-Vergütungsprogramm, das man unterstützen möchte.

Probemonate der Musikstreaming-Anbieter nutzen

Verbraucherschützer raten bei Software, Apps oder Diensten grundsätzlich dazu, Testversionen zu suchen und zu nutzen. Ein kostenloser Probemonat ist bei nahezu allen Musikstreaming-Diensten Standard. Natürlich darf man nicht vergessen, wieder zu kündigen, wenn man nicht dabei bleiben möchte. Ansonsten sind Musikstreaming-Abos aber auch monatlich kündbar, es sei denn man hat einen rabattierten Jahresvertrag abgeschlossen.

Und das kostet es momentan:

– Ein Einzelabo kostet bei den Musikstreaming-Diensten derzeit fast durchgängig 11 Euro im Monat.

– Darin enthalten ist in der Regel ein Live-Stream und die Offline-Nutzung auf vier bis sechs Geräten.

– Studierende zahlen bei vielen Diensten nur rund 6 Euro monatlich fürs Einzelabo.

– Ein Familienabo mit bis zu sechs Benutzerkonten und Live-Streams ist je nach Anbieter für 15 bis 20 Euro im Monat zu haben.

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