Von: luk
Brixen – Verstärkte Imagepflege, Fokus auf Interessensvertretung und mehr Sichtbarkeit waren nur einige der Schwerpunkte, die bei der Klausurtagung der Junghandwerker ausgearbeitet wurden. Im Rahmen der Klausurtagung in Brixen wurden neue Ziele und Schwerpunkte gesetzt, die es nun gilt gemeinsam mit viel Motivation und Schwung umzusetzen.
Vor kurzem trafen sich in Brixen die Junghandwerker zu ihrer jährlichen Klausurtagung. Es wurde viel diskutiert und argumentiert und schlussendlich wurden die Ziele und Schwerpunktthemen für das kommende Arbeitsjahr festgelegt. Damit haben die Junghandwerker im lvh Wirtschaftsverband Handwerk und Dienstleister einen wichtigen Schritt für die Zukunft der Jungend im Handwerk gesetzt. „Ich glaube wir haben nun klare Vorstellung, auf welche Schwerpunkte wir das kommende Jahr unseren Fokus setzen“, sagt Daniel Seebacher, Vizeobmann der Junghandwerker im lvh.
Neben verstärkter Imagepflege wollen die Junghandwerker nun auch wieder verstärkt ihr Augenmerk auf die Interessensvertretung richten: „Wir Junghandwerker wollen bei strategischen Themen mit unseren Ideen neue Impulse geben und auf aktuelle Debatten gezielt eingehen“, erklärt Landesobfrau der Junghandwerker im lvh, Jasmin Fischnaller: „Für einige aktuelle, spannende Projekt wurde am Samstag der Grundstein gelegt. Wir werden diese nun gezielt angehen“.
Auch mehr Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit soll in den nächsten Jahren erreicht werden. Das Ziel der Junghandwerker ist so einfach in der Definition wie umfangreich in der Umsetzung: Jede und jeder soll die Junghandwerker kennen, jeder junge Handwerker sollte bei den Junghandwerkern eingeschrieben sein.
Die Themen der Junghandwerker sind vielfältig, Schwerpunkte zu setzen ist wichtig und notwendig. Nun geht es darum die Schwerpunkte umzusetzen. „Der Ausschuss der Junghandwerker ist motiviert, fleißig und ideenreich. Viele Herausforderungen wurden gemeistert, doch einige Problemstellungen warten sicher noch auf uns, die wir aber gemeinsam lösen werden”, sind sich Fischnaller und Seebacher einig. „Abwechslungsreich und spannend wird es sicher auch im nächsten Jahr!”