Von: bba
Bozen – Die lvh-Maschinenbaumechaniker und Werkzeugmacher haben vor kurzem bei der Jahresversammlung das Jahr Revue passieren lassen.
Johannes Engl, Obmann der lvh-Berufsgemeinschaft der Maschinenbaumechaniker und Werkzeugmacher, begrüßte bei der Jahresversammlung die Teilnehmer. Jene, die in Präsenz anwesend waren und jene, die sich online zugeschaltet hatten. Er ließ gemeinsam mit ihnen das Jahr Revue passieren: „Die Pandemie hat erneut das Jahr gezeichnet. Wieder gab es zahlreiche Maßnahmen und ständige Änderungen. Der lvh hat alles getan, um den Mitgliedern so gut wie möglich beiseite zustehen. Insgesamt wurden 88 Newsletter verfasst und verschickt, den Betrieben Vorlagen für Hinweisschilder sowie eine Integration der Risikobewertung zur Verfügung gestellt, um nur einige der Hilfestellungen zu nennen.“
Dietmar Mock, Obmann der Berufsgruppe Metall, berichtete über Neuigkeiten, die die Berufsgruppe und die dazugehörigen Berufsgemeinschaften betreffen.
Mirko Bombonato hielt einen Vortrag zu „Industrie 4.0 in der Praxis“. Unter anderem vertiefte er anhand von konkreten Beispielen, welche Maßnahmen zusätzlich zu dem Ankauf von Maschinen und Anlagen nötig sind, damit für die Investition das Steuerguthaben „Industrie 4.0“ in Anspruch genommen werden kann. Er ging auch auf den Unterschied zwischen technischem Gutachten Industrie 4.0 und der Eigenerklärung ein. Landtagsabgeordneter Gert Lanz sprach über die neuen Möglichkeiten der Unterbringung von Mitarbeitern auf dem Betriebsgelände, welche durch das neue Raumordnungsgesetz geschaffen wurden.