Von: mk
Bozen – Als größte Schulgewerkschaft des Landes fordert die Schulgewerkschaft im SGBCISL von der Landespolitik im Sinne der gemeinsam unterzeichneten Vereinbarung, die umgehende Aufnahme der Vertragsverhandlungen für das Lehrpersonal der Schulen staatlicher Art.
Im Landeshaushalt seien Geldmittel für einen weiteren, noch ausstehenden Teil des Vertragszeitraums 2019-2021 bereitgestellt. Es gebe folglich keinen Grund, die Verhandlungen hinauszuzögern, erklärt die Gewerkschaft.
„Über die noch nicht abgeschlossenen Verhandlungen zum Dreijahreszeitraum 2019-2021 hinaus sollen endlich die finanzielle Gleichbehandlung mit dem Landespersonal erreicht, der Beitrag für digitale Ausstattung ‚carta del docente‘ dauerhaft eingeführt und in Zeiten galoppierender Inflation die Weichen für den Dreijahreszeitraum 2022-24 gestellt werden“, so der SGBCISL.