Von: luk
Rom – Gestern, Montag, 10. Oktober, um 11.00 Uhr, fand in Rom im Quirinalspalast die Zeremonie zur Verleihung der wichtigen Auszeichnung „Ritter der Arbeit“ durch den Präsidenten der Italienischen Republik, Sergio Mattarella, statt.
Margherita Fuchs, Präsidentin der BRAUEREI FORST AG, reiste zum Quirinale nach Rom, um die Ernennung zum „Cavaliere del Lavoro“ direkt vom Präsidenten der Italienischen Republik Sergio Mattarella als Anerkennung eines dem Familienunternehmen gewidmeten Lebens entgegenzunehmen.
Der Name Margherita Fuchs gesellt sich zu den weiteren vierundzwanzig anderen italienischen Unternehmern, die für außergewöhnliche Verdienste in ihrer Arbeit anerkannt wurden und deren Ernennungen direkt vom Präsidenten der Italienischen Republik, durch die Unterzeichnung der vom Minister für Wirtschaftsentwicklung Giancarlo Giorgetti vorgeschlagenen Dekrete, im Einvernehmen mit dem Landwirtschaftsminister Stefano Patuanelli, kommen
In vierter Familiengeneration leitet Margherita Fuchs gemeinsam mit ihren Töchtern das Unternehmen und führt eine rein weibliche Unternehmertradition fort, welche auch dank dieser bedeutenden persönlichen Auszeichnung nun offiziell anerkannt wurde.
“Das Erfolgsgeheimnis der Spezialbier-Brauerei FORST – erklärte Margherita Fuchs – war die Fähigkeit, an die Menschen zu glauben, die dort arbeiten, denen ich diese Anerkennung widme, und das Anwenden von Technologie im uneingeschränkten Respekt der Traditionen. Sie können sich unser Unternehmen als eine Struktur vorstellen, die nach außen den Charme ihrer Geschichte und der Traditionen der Region bewahrt, in deren Inneren jedoch ein modernes und technologisches Herz schlägt, das in der Lage ist, höchste Qualitätsstandards zu garantieren. Alles im vollen und vollständigen Einklang mit der Natur, die uns umgibt, und den Menschen, die dort arbeiten“.
In der Führung der Brauerei FORST sind die Achtung der Natur und die zertifizierte Nachhaltigkeit grundlegend. Faktoren für diesen Erfolg sind die Digitalisierung der vergangenen Jahre, die Wiederverwendung von Verpackungsmaterialien sowie die Einführung eines Lebenszyklus-Analysesystems, das nicht nur dem CO2-Fußbabdruck der Produktion, sondern auch der Rohstoffbeschaffung und ihrer Lieferung bis zum Sitz Rechnung trägt.
Im Einklang mit der Vergangenheit, doch mit der Zukunft immer fest im Blick, hat Margherita Fuchs stets an die Technologie geglaubt und in eben diese investiert. “Denn die Technologie ist ein Instrument, das hohe Produktionssicherheit und gleichzeitig neue, qualifizierte Arbeitsplätze schafft. Diese Anerkennung ist allen Mitarbeitern des Unternehmens gewidmet.”
Margherita Fuchs hat, um Vergangenheit und Zukunft zu verbinden, immer an Technologie geglaubt und darin investiert, die als Instrument im Dienste der Produktionsqualität, aber vor allem als Generator neuer Arbeitsplätze gedacht ist.