Knochenbrüchen ins Krankenhaus eingeliefert

30 Touristen bei Busunfall am Machu Picchu in Peru verletzt

Dienstag, 17. September 2024 | 13:03 Uhr

Von: APA/AFP

Bei einem Busunfall am Machu Picchu in Peru sind 30 Touristen verletzt worden, darunter sechs Italiener und fünf Mexikaner. Wie die Polizei mitteilte, war der Bus am Montag auf dem Rückweg von der berühmten Inka-Ruinenstadt verunglückt. Der Fahrer habe auf der Serpentinenstraße vom Machu Picchu zur Kleinstadt Aguas Calientes die Kontrolle über das Fahrzeug verloren. Der Bus sei von der Straße abgekommen und etwa 15 Meter in die Tiefe gestürzt.

Die 30 verletzten Touristen wurden alle zur Behandlung in die Stadt Cusco gebracht, wie ein Polizeibeamter sagte. Mindestens 20 Verletzte, die unter anderem aus Italien, Chile und Guatemala stammen, wurden demnach wegen Knochenbrüchen ins Krankenhaus eingeliefert. Das Busunternehmen teilte mit, die Polizei habe eine Untersuchung des Vorfalls eingeleitet.

Die frühere Inka-Stadt Machu Picchu liegt etwa 130 Kilometer von Cusco entfernt in den peruanischen Anden. Sie war im 15. Jahrhundert auf Anordnung des Inka-Herrschers Pachacutec auf einer Höhe von 2.438 Metern errichtet worden. Machu Picchu gilt als architektonische Meisterleistung und gehört seit 1981 zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Kommentare

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1 Kommentar auf "30 Touristen bei Busunfall am Machu Picchu in Peru verletzt"


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Montegiovi
Montegiovi
Tratscher
17 Tage 10 h

Schnelle und gute Genesung den Verletzten. Wer dies Länder bereist kann nicht mit den gleichen Standards wie bei uns rechnen, dass Risiko in vielen Bereiche des täglichen zu verunglücken liegt um einiges höher als bei uns. 

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