Bozen – Die in Bozen gefundene Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg wird doch später entschärft, als ursprünglich angenommen.
Medienberichten zufolge wurde Sonntag, der 17. Jänner als Termin für die Bombenentschärfung festgelegt.
Die Vorbereitungen dauern nämlich wegen der starken Schneefälle und der Feiertage länger.
2020 gab es in Bozen bereits zwei Bombenentschärfungen. Dieses Mal wird nicht nahezu die ganze Stadt lahmgelegt: Es müssen nur die Einwohner im Umkreis von knapp 500 Metern evakuiert werden – das sind etwa 4.800 Personen. Der Rest der Stadt ist nicht von den Sicherheitsvorkehrungen betroffen und die Bürger können sich frei bewegen. Ein neues Gesetz macht dies möglich.
Während der Entschärfungsarbeiten muss die Brennerbahnlinie gesperrt werden. Ob auch die Brennerautobahn und die Staatsstraße geschlossen werden, wird noch entschieden.
Von: luk
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5 Kommentare auf "Bozen: Bombenentschärfung am 17. Jänner"
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a mortz theater wider mol
Für’n Walcher wieder amol a Gelegenheit, im TV groaß zu verkünden, wos er in Eigenregie olles organisiert, bewegt, tuat und mocht (er redet immer in Ich-Form). Wohrscheinlich a wieder mit der unterschwelligen Drohung, dass er die unfolgsamen Leute aus den Wohnungen herausholen wird lassen.
Nor bitte geb den fleißign Monn a Schaufl, an Pickl und a Schubgrottn, daß ER seine Bombe alloan entsorgn konn!
I verstea den gonzn Zauber nit. In Deitschlond isch so a Bombe/Blindgänger/ Wos a ollm in drei Tog entschärft und weg. I mechet lei wissn, wos do ba ins diesbezüglich nit rund laft. Wobei sie sich no in an obgesperrten Zone befindet…. Boohh?!?
…und wiedermal herrscht bombenstimmung in bozen 🤯🤯🤯..
aber mal ehrlich, wieviel von dem zeug wird noch herumliegen und warten bis es gefunden wird??