Von: mk
Bozen – Die Südtiroler outen sich als Testmuffel: 40 Prozent der bisher 2.300 kontaktierten Südtiroler für die ISTAT-Studie haben einen Schnelltest zur Feststellung von Corona-Antikörpern abgelehnt, berichtet das Tagblatt Dolomiten. Das sind 920 Personen.
Von den Vorgemerkten haben bis Mittwoch 650 Bürger am Test teilgenommen. „Wie viele der 700 Vorgemerkten zum Test erscheinen, wissen wir natürlich nicht“, sagt Manuel Pallua, Präsident des Roten Kreuzes.
Mit der gesamtstaatlichen Studie, an der italienweit 150.000 Testpersonen teilnehmen, soll erhoben werden, wie hoch die effektive Anzahl an Bewohnern ist, die bereits mit SARS-CoV-2 in Kontakt gekommen sind. In Südtirol wurden insgesamt 4.000 Personen ausgewählt.
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