Von: luk
Bozen – Landesrätin Waltraud Deeg und der Ex-Chef der Personalabteilung des Landes, Engelbert Schaller, müssen am 20. April am Rechnungshof vorstellig werden.
Ihnen wird ein mutmaßlicher Schadens zulasten der öffentlichen Hand in Höhe von 12.000 Euro vorgeworfen.
Es geht um die Entscheidung, eine externe Agentur mit der Aufgabe zu betrauen, eine geeignete Besetzung für den Posten des Generaldirektors des Landes zu finden.
Bekanntlich ist am Ende Hanspeter Staffler dafür vorgeschlagen und auch angenommen worden.