Drei Ausländerbanden geraten sich in die Haare

Schläge und Tritte beim Busbahnhof

Mittwoch, 22. März 2017 | 09:09 Uhr

Bozen – Polizei und Carabinieri waren am Dienstagabend in Bozen erneut wegen einer Schlägerei auf den Plan gerufen worden.

In der Perathoner-Straße beim Busbahnhof gerieten sich gegen 18.00 Uhr mehrere Gruppen von jungen Ausländern in die Haare. Es entbrannte ein Handgemenge, das sich rund eine Stunde hingezogen und bei Passanten für Angst gesorgt hat.

Auch weil die involvierten Personen schwer alkoholisiert waren, war die Situation gefährlich. Auch die mit drei Streifenwagen angerückten Ordnungshüter beschränkten sich darauf, die Schlägerei nicht eskalieren zu lassen.

Ein konkretes Eingreifen ist laut Medienberichten in solchen Situationen schwierig, da dafür mehr Beamte nötig sind. Auch gestern nahmen die Exekutivbeamten lediglich die Personalien der Streithähne auf.

Der Landtagsabgeordnete Alessandro Urzì, der die Szenen ebenfalls beobachtet hat, spricht von einer abscheulichen Situation mitten in Bozen.

https://www.facebook.com/alessandro.urzi.5/posts/10211119119726918

 

FH: “Einwanderer sorgen für Unruhe und Gewalt”

Der Freiheitliche Landesparteiobmann und Landtagsabgeordnete Walter Blaas verweist in einer Aussendung auf das “massive Sicherheitsproblem in der Landeshauptstadt”. Mit der steigenden Masseneinwanderung sinke die Sicherheit im Land. Der jüngste Gewaltausbruch in Form einer Massenschlägerei mit etwa 20 Beteiligten in einer Bozner Bar offenbarte in aller Klarheit die Sicherheitsproblematik.

„Das Gewaltpotential bei bestimmten Einwanderergruppen und Illegalen ist besonders hoch und die Hemmschwelle zur Anwendung der Gewalt dementsprechend niedrig“, kritisiert der Freiheitliche Landesparteiobmann. „In der Landeshauptstadt zeigen sich alle erdenklichen negativen Facetten der Masseneinwanderung, die sich in Gewalt, Einbrüchen, Übergriffen, Drogenhandel und Bedrohungsszenarien widerspiegeln“, erörtert Blaas.

„Das Sicherheitsproblem in Südtirol hängt unweigerlich mit der Einwanderung zusammen. Diese Kausalität lässt sich weder leugnen noch schönreden. Die SVPD-Politik beschränkt sich nach wie vor auf Sonntagsreden, ohne das Problem beim Namen zu nennen und die nötigen Konsequenzen zu ziehen. Solange die illegale Masseneinwanderung nicht unterbunden und die Zuwanderung begrenzt wird, werden auch die sicherheitspolitischen Aspekte nicht gelöst werden“, unterstreicht Walter Blaas.

„Es braucht eine Null-Toleranz-Politik gegen gewalttätige und kriminelle Einwanderer und Illegale. Straffällig gewordene Ausländer sind umgehend auszuweisen“, betont der Freiheitliche Landesparteiobmann. „Besonders Gewalttäter haben in einem friedliebenden Land wie Südtirol nichts verloren. Dasselbe gilt für die Einbrecherbanden, welche durch ihre Taten die Südtiroler Bevölkerung regelrecht terrorisieren“, erklärt abschließend Blaas und fordert auch deren umgehende Ausweisung und ein Aufenthaltsverbot.

Von: luk

Bezirk: Bozen