Von: luk
Bozen – Ein Betriebsausflug am Achensee brachten dem Bürgermeister und elf Mitarbeitern der Gemeinde Welsberg Probleme mit dem Rechnungshof ein.
Die Staatsanwaltschaft warf ihnen die Unterbrechung eines öffentlichen Dienstes vor und stellte eine Rückzahlungsforderung von 45.000 Euro.
Nun gab es eine überraschende Wende, wie lokale Medien heute berichten. Erstmals hat die Staatsanwaltschaft am Rechnungshof auf die Fortführung des Verfahrens verzichtet.
Dem Voraus ging ein Freispruch am Landesgericht.
Nun bleibt abzuwarten, wie sich die Beklagten entscheiden. Sie können darauf eingehen oder auch die Fortsetzung des Verfahrens (mit Aussicht auf Freispruch) wählen.