St. Christina – Eine Steinlawine hat sich am frühen Donnerstagnachmittag am Langkofelgrupppe in Gröden gelöst. Die Mure stürzte vom Hang der Fünffingerspitze oberhalb von St. Christina zu Tal.
Weil herunter prasselndes Geröll auch einen Wanderweg gestreift hat, rückten die Flugretter des Aiut Alpin Dolomites aus, um das Gebiet von oben zu überwachen.
Auch die Bergretter standen im Einsatz. Eine Sperre des Weges sei in Betracht gezogen worden, berichtet die Nachrichtenagentur Ansa.
Glücklicherweise wurde bei dem Steinschlag niemand verletzt.
Von: mk
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4 Kommentare auf "Steinlawine löst sich am Langkofel in den Dolomiten"
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Die Wege zur Langkofelscharte müssen gesperrt, die Hütte und der Lift abgebaut werden.
Dann kann dort oben wieder Ruhe einkehren 😍😍
Dass solche Lawinen durch einer natürlichen Erosion hervorgerufen werden wird natürlich ausser acht gelassen.
Auch weil Hütte und Lift weiter unten gelagert sind hat es mit dem oben nichts aufsich
Ein faules Gestein sind die Dolomiten
war nicht die erste und wird auch nicht die letzte sein….