Von: luk
Bozen – Die Unwetter, die Südtirol vor gut einem Monat heimgesucht haben, werden nun nach Einberechnung aller Folgekosten über 250 Millionen Euro beziffert. Davon betreffen allein 91 Millionen Euro Privateigentum.
Noch ist nicht klar, wie viel Hilfe aus Rom und Brüssel kommt, dennoch dürfte niemand auf seinem entstandenen Schaden sitzen bleiben müssen, berichtet heute das Tagblatt Dolomiten.
„Die Schadensliste samt den entsprechenden Summen haben wir nun an Rom übermittelt“, sagt Zivilschutz-Landesrat Arnold Schuler.
Jene, deren Privateigentum durch Hochwasser oder Windwurf betroffen ist, haben drei Möglichkeiten, erklärt Schuler. „Je nachdem, welcher Bereich betroffen ist, kann entweder bei der Abteilung Landwirtschaft, Wohnbau oder Wirtschaft um eine Beihilfe angesucht werden.“
Mehr dazu lest ihr in der heutigen Ausgabe des Tagblatts Dolomiten!