Anwälte halten psychologische Betreuung für nötig

Totes Baby in Lana: Langsam kehrt die Erinnerung zurück

Freitag, 25. Oktober 2019 | 10:24 Uhr

Bozen – Die 25-jährige H.S.M., der vorgeworfen wird, ihr Neugeborenes getötet zu haben, braucht intensive psychologische Betreuung. Davon sind ihre Rechtsanwälte Nicola Nettis und Amanda Cheneri überzeugt, berichtet das Tagblatt Dolomiten.

Sie haben erst kürzlich ihre Mandantin im Gefängnis besucht. Bekanntlich sitzt die Rumänin seit 19. September in Trient in U-Haft.

Nur langsam und bruchstückhaft soll sie sich erinnern, was in der Nacht vor der Auffindung der Babyleiche in Lana geschehen ist.

Mehr lest ihr in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts Dolomiten!

 

Von: mk

Bezirk: Burggrafenamt