Eppan – In Eppan nimmt die Einbruchsserie kein Ende. Über die Feiertage wurde in rund zehn Häuser und Wohnungen eingebrochen – vor allem in Eppan Berg, in St. Pauls, der Gand und Girlan. Dabei sind Schmuck und andere Wertgegenstände sowie Bargeld entwendet worden, berichtet die Zeitung Alto Adige.
Der Eppaner Bürgermeister Wilfried Trettl schildert, dass die Einbrüche vor allem bei Einbruch der Dunkelheit und in den Abendstunden ausgeführt würden. Die Täter würden dabei dreist vorgehen und sich auch nicht davor scheuen, Tresore mit Schneidbrennern oder Flexgeräten zu knacken oder es zumindest zu versuchen. Dabei entsteht erheblicher Sachschaden.
“Vor allem Einfamilienhäuser und Villen mit Garten, die keine Alarmanlage haben, nehmen die Übeltäter ins Visier”, so Trettl, der zu äußerster Vorsicht aufruft.
Bisher konnten die Einbrecher nicht gefasst werden. Auch wenn sie aufgeschreckt werden, verschwinden sie im Schutz der Dunkelheit. Die Ermittlungen laufen derzeit in alle Richtungen. Es wird gemutmaßt, dass es sich wohl um dieselbe Bande handeln könnte, die auch in Kaltern, Nals und Andrian zugeschlagen hat.
Von: luk
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5 Kommentare auf "Weihnachtliche Einbruchserie in Eppan"
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ja ja… eppan ist groß…. aber bitte … wo ein wille da ein weg… stellt mal für 2 Wochen an jedem dorfeingang oder an kreuzungen polizei auf…. und schon ist eppan von einbrüchen verschont…. natürlich muss die Präsenz nicht nur für 1 stunde sein… 24 stunden wenn schon
Schmarrn.
nicht machbar
Doch. Man könnte ja am Dorfeingang kontrollieren wer ein und aus fährt. In der Corona Zeit im Lockdown musste man auch den Passierschein dem Militär oder Polizei vorzeigen. Da gab es den Willen ausnahmslos alle zu kontrollieren und komischerweise gab es da keinen einzigen Einbruch.
Und die Polizei hat ein gutes Auge bei verdächtigen Gestalten, an der Grenze oder Kontrollpunkten funktioniert das doch auch dass auffällig verhaltene Personen angehalten werden.
Präsenz erhöhen,sonst wird es früher oder später soweit kommen, daß sich die Bürger selbst wehren.