Rom/Bozen – Von allen 106 Provinzen Italiens liegt Südtirol laut den Daten des Innenministeriums in der gesamtstaatlichen Verbrechensstatistik auf Rang 75.
Während Südtirol bei den meisten Verbrechen im hinteren Feld liegt, sind vor allem die Zahl der angezeigten Diebstähle, Raubüberfälle und vor allem Sexualdelikte im Verhältnis zur Einwohnerzahl höher als anderswo, berichtet das Tagblatt Dolomiten.
Das Trentino wiederum liegt „interessanterweise“ beim Thema Geldwäsche mit 15,2 Fällen je 100.000 Einwohner auf Platz zwei hinter Florenz, obwohl es insgesamt nur den 64. Rang belegt.
Die Daten beziehen sich auf das Jahr 2018.
Mehr lest ihr in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts Dolomiten!
Von: mk
